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Wir sind überkonfessionell und würden uns freuen, wenn auch Du ein Teil von uns sein würdest; Jesus braucht gerade jetzt jedes Seiner Glieder:

Einfach anmelden, Jesu ergänzende und ermutigende Botschaft für diese Zeit lesen*, mit anderen Geschwistern darüber austauschen und sich kennenlernen. Gemeinsam beten, gegenseitig stärken und unterstützen.

* Jesu Wort ist ein Wort der Hoffnung, ein Wort der Warnung, ein Wort der Ermutigung – ein Wort der Liebe! Es richtet sich an jene Orte, die an Jesus als Sohn Gottes glauben (alle Gläubigen) sowie an jene über die Er bereits als Herr genannt wird und die also Gottes Willen vor ihrem Eigenen tun wollen (alle Christen und Kirchen/Gemeinden sowie christliche Organisationen, Vereine, Firmen, Schulen/Kitas, Projekte etc.). Trotz der herrlichen Nachricht stellt es für viele aber auch eine große Herausforderung dar, weil es keine leichte Kost ist sondern einen geistlich entsprechend fordert, und damit verbunden dem Weg der Welt, in Bezug auf Corona, eine klare Absage erteilt; ja, sogar eindringlich davor warnt, ihn mit zu gehen. Denn der Impfweg ist unweigerlich mit der 2G/1G-Frage verbunden und dies ist nicht der Wille Gottes! Weil Gott jedem Menschen in Liebe begegnet und Sein Haus daher auch ein Bethaus für jeden Menschen sein soll und bleiben muss (Markus 11,17). Denn gerade in der Not, soll jeder zu Gott kommen können. Deshalb heißt der Name Jesus übersetzt auch nicht weniger als "Gott rettet". Das ist Sein Name: Jesus = Gott rettet! Und dies Licht der Liebe soll auch von uns in die Welt getragen werden, als Vorbild und Wegweiser für die Kinder der Welt; Gott zur Ehre und vielen zum Segen! Jesu Botschaft kann daher nicht jedem Besucher, in dieser direkten und tiefen Form, an die Hand gegeben werden. Auf dieser Seite (Home) findet sich aber ebenso der Inhalt in erklärenden, ausführlichen, liebevollen, ermutigenden und warnenden Worten wieder. Damit Gottes Wort nicht nur jeder lesen und verstehen kann sondern man auch Ermutigung erfährt oder wo notwendig den Ruf zur Umkehr erhält. Doch Jesu Botschaft, in ihrem genauen Wortlaut und Umfang, greift noch tiefer. Sie ist eine detailierte Ergänzung zu Gottes Wort, das oberhalb dieser Seite (Home) zu lesen ist und das auch als Erste der Drei-Engelbotschaften bekannt ist. Sein ergänzendes Wort nimmt direkt Bezug auf viele biblische Themen, die mit Corona verbunden sind, und bestätigt auch ein Glaubensgeheimnis, das schon Paulus lehrte. Denn auch diese herrliche Verheißung erfüllt sich in unserer Zeit. Im Mitgliederbereich kann jeder diese prophetische Botschaft sowie die biblische Auslegung und -Unterstreichung der Prophetie lesen. Auch findet sich dort eine Grafik über die gesamte Endzeit bzw. Gerichtszeit, die ergänzend dazu – durch den Geist Gottes geführt – erarbeitet wurde. In ihr sind die Schlüsselpunkte aus der Botschaft, und vieler weiteren Punkte aus anderen Zeiten, in den jeweiligen drei Zeitabschnitten, eingeordnet. Das Ergebnis ist eine graphische Übersicht über die gesamte Gerichtszeit und ihre Schlüsselpunkte. Ziel war es, ein klareres Bild und ein besseres Verständnis für diese Zeit zu schaffen; die Zeit in der wir leben. Aus diesem Grund bleibt Jesu ergänzendes Wort, in dieser direkten, tiefen und umfangreichen Form, Seiner Gemeinde vorbehalten und ist deshalb dem Mitgliederbereich zugeordnet (einfach kostenlos anmelden, alles selber lesen und mehr erfahren).

Denn unser herrlicher König kommt jetzt zurück und somit endet die Gnadenzeit für diese Welt – macht Euch bereit!

Jeden 3. Sonntag im Anschluss Leitertreffen: Für alle Mitglieder die im Berufsleben eine leitende Position haben.

* Schwerpunkt sind die Siegel und Themen dieser Zeit sowie alles was Ihr dazu auf dem Herzen habt. Damit verbunden natürlich auch Corona, weil es für Gott nach wie vor oberste Priorität hat, sowie alles was damit zusammenhängt. Auch für Fragen gibt es Raum.

Dazu laden wir Euch ganz herzlich ein!

Jeden Sonntag (20 Uhr)*

GEMEINSAM BETEN

Gottes Wort den Weg bereiten und die Gemeinde in dieser Zeit stärken

DAS GEBETSNETZWERK
FÜR DIE GERICHTSZEIT

Worum geht es in dieser Zeit
und weshalb gibt es uns?

DAS GEBETSNETZWERK
FÜR DIE GERICHTSZEIT

WILLKOMMEN BEI
CHRISTEN IN LIEBE

DIE ZEIT IST GEKOMMEN

hört Gottes Wort

Habt Ehrfurcht vor Gott, erweist Ihm die Ehre die Ihm gebührt, und betet den an, der den Himmel, die Erde, das Meer und die Wasserquellen gemacht hat; denn die Zeit Seines Gerichts ist gekommen!

Ihr Heiligen, meine Geschwister und Freunde Gottes! Gott prüft jetzt mehr den je, jeden Ort der bekundet das Jesus dort der Herr (Gott) sei. Also gerade die Kirchen/Gemeinden aber auch jeden anderen Ort, der uns Christen zugeordnet wird. Gott prüft in dieser Zeit uns Heilige! Er prüft, was wir glauben und ob Er bei uns wirklich der Herr ist und Sein Name geheiligt und Sein Wort eingehalten wird; denn Gott ist heilig, heilig, heilig! Aber oft leben wir es leider ganz anders und das kann auch den Hintergrund haben, dass Jesus noch gar nicht der Herr in unserem Leben ist oder wir Sein Opfer noch nicht vollkommen für uns angenommen haben. Aber das muss jeder für sich selbst prüfen. Die bisherige Corona-Zeit hat viel ans Licht gebracht und die große Umkehr bleibt dennoch aus. Doch nun soll Sein Kind – Seine perfekte Braut – geboren werden. Deshalb prüft, reinigt, erweckt und sammelt Er jetzt Seine Gemeinde – die Heiligen – aus allen Konfessionen weltweit! Und damit jeder sehen kann, dass dies wirklich die (perfekte) Braut Jesu ist, soll sie sich auch entsprechend verhalten und ein Licht in der Welt sein; gerade in dieser dunklen Zeit! Denn Jesu Braut soll in jeder Hinsicht prächtig sein; ist sie doch die Braut von Gottes Sohn und Er war und ist das Licht der Welt! (Vgl.: Epheser 5,27) "Willst du nun einsehen, du törichter Mensch, dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist?", lehrte Jakobus und fuhr fort: "Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot." (Jakobus 2, 20+26) Die Gerechtigkeit vor Gott kommt allein aus Glauben, andernfalls wäre es wieder eine Werkgerechtigkeit. Aber aus unserem Glauben sollen auch die Werke des Glaubens, und also die Werke der Liebe, kommen. Und so ist es von Gott gedacht oder wie sonst sollte unser Glaube, für andere zum Segen werden können? Jesu Opfer hat es möglich gemacht, der Geist Gottes hat Seine Kirche/Gemeinde gezeugt und jetzt wird Seine perfekte Braut geboren; und dann wird im Himmel Hochzeit gefeiert – Halleluja, was hat Gott noch großes und prächtiges mit Seinem Volk vor! Ja, groß und wunderbar sind Seine Werke und nichts ist Ihm zu schwer!

Vor diesem himmlischen Hintergrund wollen wir uns treffen. Gemeinsam für eine große Umkehr in den Gemeinden und zur Stärkung der Gemeinde, in dieser so wichtigen, heiligen Zeit beten. Denn nur weil Jesu zweite Ankunft ganz nah ist, befinden wir uns inzwischen in der Zeit, die die Bibel als die Zeit von Gottes Gericht kennt. Nicht nur um Seine Gemeinde zu richten sondern auch als Vorlauf (Countdown) und Warnung für die Kinder und Orte der Welt, über die nach Jesu dritter und letzter Ankunft gerichtet werden wird. Denn seht was sie alles tun und doch nicht zu Gott umkehren wollen. Aber Gott will bis zum aller letzten Augenblick, jedem die Möglichkeit zur Reue und Umkehr geben. Doch danach wird Er die Lebenden und die Toten richten. Seine Kinder wird Er belohnen und mit den anderen so verfahren, wie wir mit Verbrechern verfahren würden. Und weil wir zuerst – jeder Christ/jede Christin – Anbeter sind, beten wir für die Gemeinde und die Menschen. Damit es Vielen auf ewig gut gehen kann. Beten ist die Kerndisziplin der Kirche. Wir beten Gott an und deshalb beten wir auch zu Gott und tragen die frohe Botschaft, von Gottes Gnadenwerk und Rettungsangebot an die Welt, in die Welt. Denn wir sind Sein lebendiger Tempel und in einem Tempel wird Gott verehrt und angebetet. Anbetung ist die höchste Verehrung und ein Ort zu schaffen an dem Gott angebetet werden kann, ist der Grund für einen Tempel. Da wir aber auch ein Leib sind, ein großer Tempel, der aus vielen Gliedern und kleineren lebendigen Tempeln besteht sowie anderen Orten in der Welt, an denen sich die Heiligen treffen, um Gott anzubeten, zu feiern oder Sein Wort zu lehren und zu tun, wollen wir uns auch entsprechend vernetzen. Und gerade in dieser Zeit ist dies sehr weise. Denn Gemeinsam können wir ein viel kraftvolleres Licht in die Gesellschaft tragen, voneinander lernen und gegenseitig ermutigen, sowie den Bedrängnissen dieser Zeit kraftvoller die Rote Karte zeigen, als wenn jeder nur für sich steht und den Anfechtungen und Bedrängnissen allein begegnen muss. Gemeinsam können wir viel mehr erreichen und gerade jetzt braucht es viele die kraftvoll leuchten. Wie ein Leuchtturm, der nur durch sein starkes Licht, sicher den Weg weisen kann. Denn Gott will, dass diese Zeit eine Sternstunde Seiner Kirche wird, die wie ein Stern in der Nacht hell erstrahlen und Licht in die Finsternis bringen soll. Damit viele ermutigt werden, Gott (ganz) in ihr Leben einzuladen. Vor allem dann, wenn sie an Seinem Volk sehen wie herrlich Er ist.

Herzlich Willkommen bei Christen in Liebe, packen wir es gemeinsam an und sind Licht; jetzt!

Deshalb richtet Gott jetzt Sein Haus. Weil Sein Richten auch ein Herrichten bedeutet; ein chick machen der Braut. Ein Ruf zur Reue und zur Umkehr, wo es notwendig ist. Und weil Gott gerecht ist, fängt Er mit Seinem Haus an; so wie Er es immer gesagt hat. Und diese Notwendigkeit, der Reue und Umkehr, wird uns jetzt mehr denn je vor Augen geführt. Denn es gibt leider einiges was in Seinem Haus noch nicht in Ordnung und alles andere als heilig/chick ist. Wie wir an zahlreichen Skandalen sehen und auch weiter an den Siegeln sehen werden und sogar bereits sehen konnten; gerade beim Ersten. Denn es geht immer nur um eines: Liebe ich Gott von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all meiner Kraft und habe ich schon erkannt, dass Er mich, und auch alle anderen Menschen, ebenso liebt und lebe ich es auch so? Deshalb ist es jetzt um so entscheidender das wir, gerade in den Kirchen/Gemeinden, alles daran setzen, Seinen Namen zu heiligen und somit natürlich auch Sein Wort einzuhalten und Seine Werke zu tun. Weil viele noch auf dem Weg sind – vor allem in den Kirchen/Gemeinden – und auch sie Gott ganz in ihr Leben einladen sollen; denn Er ist Gott! Wie sollen sie das aber tun, wenn Sein Haus an vielen Orten eher einer Räuberhöhle gleicht, als einem heiligen Tempel und Ort der Heiligen – Ort der Himmlischen?

Um diesen Auftrag zu erfüllen (Mt 28,19) ist es jetzt mehr denn je entscheidend, dass wir zusammenstehen, als ein Leib, so wie es Paulus bereits lehrte (1Kor 12,26) sowie möglichst gut über diese Zeit Bescheid zu wissen, um noch mehr Gläubige ermutigen zu können, Gottes Willen zu erfüllen und diesem Weg zu folgen – denn es ist Jesu Weg und wir bereiten Seinen Weg. Deshalb wollen wir auch alle Hilfen nutzen, die Er uns für diese Zeit gegeben hat; uns zum Segen. Auch dem soll dieses Netzwerk dienen. Denn es ist Gottes Netzwerk – Ihm zur Ehre und vielen zum Segen!

    • Diese herrliche Wahrheit: das Gott Liebe ist, müssen wir von jeder Seite und ganzheitlich betrachten. Dann können wir es auch verstehen. Und das ist der Grund, weshalb die Kinder der Welt diesen Weg leider (noch) nicht gehen können. Selbst wenn sie meinen mit 1G/2G in Liebe zu handeln, sind sie wie Blinde die Blinde führen wollen; bestenfalls sind sie einäugig. Doch wir müssen mit beiden Augen klar sehen können. Jesus erinnerte uns daran, dass es zwei höchste Gebote gibt. Und auch daran, dass das Erste ist: Gott von ganzem Herzen zu lieben, ja mit all unserer Kraft, mit ganzer Seele sollen wir Gott lieben. Und forderte uns auf so zu werden. Nur dann können wir das andere, das zweite höchste Gebot, die ebenso wichtige Nächstenliebe leben und entsprechend erfüllen.

      Doch wie könnten die Kinder der Welt nun das erste Gebot erfüllen, um beide richtig leben zu können? Es ist nicht möglich. Weil sie den ablehnen, der auch für sie qualvoll am Kreuz gestorben ist, um ihre Vergebung zu erwirken und sie wieder in Frieden mit Gott zu bringen. Sie lehnen den Sohn Gottes ab und als wenn das nicht schon schlimm genug wäre, erklären sie damit Gott auch noch zum Lügner. Weil Gott(Vater) selbst bezeugt hat, dass Jesus Sein Sohn – der Messias – ist und Gott immer die Wahrheit spricht. Wenn wir Ihm aber nicht glauben, erklären wir Ihn damit zum Lügner. Wenn man glaubt, dass dies nicht die Wahrheit ist und wenn man aber glaubt, dass es wahr ist weshalb folgt man Ihm dann nicht? Man hält es also nicht für die Wahrheit oder will es nicht wahr haben; aufgrund verletzten Stolzes und/oder weil man lieber so weitermachen möchte. Doch wie könnten die Kinder der Welt dann das erste Gebot erfüllen; wenn sie Gottes Sohn ablehnen – Sein Opfer für die Welt – und Gottes Willen mit Füßen treten? Wird dadurch etwa Gott geehrt und ihre Liebe zu Ihm deutlich? Wird Gottes Name durch sie geheiligt?

      Was tun viele stattdessen? Sie erklären die Nächstenliebe zu ihrem ersten Gebot und versuchen es zu erfüllen, so gut es ohne Gott möglich ist; mangelhaft. Jesus lehrte, dass wir ohne Ihn gar nichts tun können und das sehen wir auch an 1G/2G. Es ist nicht so, dass sie gar nichts tun aber das was sie tun keine Liebe ist. Oder ist es etwa Liebe, wenn wir Menschen aus der Gesellschaft ausschließen, ja sogar aus Kirchen/Gemeinden und von ihnen verlangen sich in Gefahr zu bringen, in der Hoffnung dass es uns weiterhin gut gehen wird? Wenn wir das für Liebe halten, sind auch wir wie Einäugige geworden und schauen mit Augen der Welt auf diese Herausforderung aber nicht mit Augen Gottes; mit Augen der Liebe.

      Wenn wir Nächstenliebe zu unserem ersten Gebot machen verändern wir nicht nur die Reihenfolge sondern auch die Rangfolge und stellen den Menschen über Gott; ja, machen das Geschöpf höher als den Schöpfer. Das ist vielen aber leider egal, weil sie ohnehin nicht an Gott glauben oder Ihn kennen. Sie denken zuerst an sich. Denn sie sind noch verlorene, umherirrende Seelen die bestenfalls Gott suchen, oder vielleicht auch schon an Jesus glauben, aber Ihm noch nicht ihr Herz geschenkt und Ihr Leben unterstellt haben. Doch wir kennen Ihn, haben die Vergebung angenommen, und wollen Ihm mehr und mehr dienen. Wir haben Jesus unser Leben übergeben und Ihn angezogen, auf dass wir von Gott neugeboren werden. Denn wie könnten wir dieses Geschenk nicht annehmen und so bleiben wollen, nachdem der Geist Gottes uns gezeigt hat, dass wir ohne Jesu Opfer Sünder vor Gott sind und ohne Ihn von Gott getrennt sind und auch getrennt bleiben würden, weil Gott nicht mit Sündern zusammenleben möchte; weil Er heilig ist. Doch Gott will jeden retten und alles wiederherstellen; auch unsere Beziehung mit Ihm, denn das ist das Fundament, und nur deshalb ist Jesus für uns und Seinen Vater/Gott(Vater) gestorben und am dritten Tag auferstanden: aus Liebe. Damit Gott(Sohn) in uns leben und diese ganzen herrlichen Dinge in unserem Leben geschehen können. Und deshalb sagen wir jedem voller Überzeugung: Fürchte dich nicht sondern vertraue auf Gott! Weil wir Ihn kennen und wissen, dass Er Liebe ist. Weil Er uns gerettet hat und nun in uns wohnt – und wir in Ihm.

      Weil ansonsten alles auf den Kopf gestellt wird und es dürfte klar sein wer sich darüber freut; Gott ist es nicht. Und das tun die Kinder der Welt, weil sie es nicht anders können. Aber können wir es denn auch nicht anders? Wenn Gottes Kinder es nicht können, wer kann es denn dann? Niemand.

      Es geht also in dieser Zeit weder um Corona, noch um die Impfung, sondern darum, dass die Gebote Gottes gebrochen und Gottes Wort auf den Kopf gestellt wird. Das ist es was durch 1G/2G geschieht!

      Und deshalb ist es gerade jetzt so wichtig, dass wir, die wir mit beiden Augen klar sehen können, den richtigen Weg gehen und vorleben worüber Gott sich freut.

      Wir haben die Aufgabe einen anderen Weg zu gehen, den richtigen – den Weg der Liebe – und diesen vor zu leben. Damit ihn viele gehen können. Denn wir sind Gottes Kinder!

      Es ist aber auch sehr wichtig zu verstehen, dass wir nicht gegen die Impfung sind, jedoch von niemandem verlangen können sich impfen zu lassen, ja noch nicht einmal dazu auffordern können oder sollten; weil dieser Weg mit großen körperlichen und geistlichen Gefahren verbunden ist. Würden wir das tun, würden wir nicht nur selber 1G/2G vorantreiben sondern damit auch jene Menschen in Gefahr bringen, die sich (auch) wegen uns impfen lassen wollen. Damit sie z.B. weiterhin Gottesdienste besuchen oder an christlichen Veranstaltungen etc. teilnehmen und/oder mit uns uneingeschränkt Kontakt haben können.

      Doch wie jeder weiß, ist das leider bereits tausendfach auf der Welt so geschehen. Auch in Deutschland haben sich viele in der bisherigen Corona-Zeit wie Kinder der Welt und nicht wie Kinder Gottes verhalten, ja sogar Gemeinden die für sich doch zurecht in Anspruch nehmen, ein Haus Gottes(!) zu sein.

      Jemanden in Gefahr zu bringen, ist aber kein Akt der Liebe sondern aus der Gefahr zu erretten ist ein Akt der Liebe; das Gegenteil also. Gott zu dienen bedeutet genau das und das bedeutet Gottesdienst.

      Wie könnten wir also Menschen ausschließen oder in Gefahr bringen? Versteht es doch, bei Gott ist keine Gefahr sondern Rettung aus der Gefahr; bei Gott ist das Heil! Das ist sogar Sein heiliger Name. Denn der Name Jesus bedeutet: Jahwe(Gott) ist Rettung. Deshalb ist es ausgeschlossen, dass wir Menschen abweisen oder sie in Gefahr bringen und tun wir es doch, verhalten wir uns dann wie Jesus? Er hat niemanden aus der Gesellschaft ausgeschlossen, Er ist zu den Aussätzigen gegangen, um auch sie zu reinigen und wieder zu einem Teil der Gesellschaft zu machen; das Gegenteil also. Und deshalb hat Er Seiner Kirche/Seinen Jüngern nicht weniger geboten. Denn mit und durch Jesus ist das Himmelreich zu den Menschen gekommen (Matthäus 10,8). Deshalb sollen auch wir zu allen Menschen gehen und sie zu Jüngern machen; das ist der Taufbefehl. Denn starb Jesus nicht aus tiefster Liebe, und das sogar für Seine Feinde, nur um sie zu retten? Kann man jemandem mehr Liebe zeigen als in diesem Werk Gottes steckt? Jesus selbst sagte, dass das nicht möglich ist und ist Er nicht unser Vorbild, unser Lehrer, ja sogar unser Herr und Freund – ist Er nicht Gott? Ist Er nicht der Hausherr jedes Christen und jeder Gemeinde, christlichen Organisation etc.? Wie könnten wir, die wir Seine Diener sind, uns dann ganz anders verhalten? Sind wir denn nicht alle Glieder Seines heiligen Leibes? Jesus aber handelt so nicht. Will denn nun der Fuß dem Geist vorgeben, wohin er gehen soll? Gibt nicht der Geist dem Fuß vor, wohin er gehen will und der Fuß gehorcht und der Leib geht? Ebenso wir, liebe Geschwister. Denn wir sind viele Glieder aber ein Leib und wir sind Jesu Leib – um Gott anzubeten und Ihn zu ehren (Jesaja 43,6-7 sowie Psalm 86,9)!

      So lasst uns nun nicht mit Angst oder Sorgen auf diese Zeit schauen. Lasst uns nicht auf die Erde blicken sondern unsere Köpfe erheben und mit Freude in den Himmel und auf unseren Gott schauen. Geben wir Jesus all unsere Sorgen, denn Er wird sich mehr als gut darum kümmern. Er ist der gute Hirte und hat uns so sehr lieb, dass Er sogar für uns unvorstellbare Qualen am Kreuz erlitten hat, damit es uns in Ewigkeit gut ergehen kann. Oder glauben wir das etwa nicht mehr? Dann wären wir wohl die traurigsten Geschöpfe des ganzen Universums. Wenn wir die größte Hoffnung verloren hätten, die einem Menschen je gegeben wurde.

       

      Erheben wir uns also und vertrauen wir auf unseren Gott!

      Denn das sagt der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs jedem Gläubigen und allen Menschen:

      Habt Ehrfurcht vor Mir, erweist Mir die Ehre die Mir gebührt, und betet den an, der den Himmel, die Erde, das Meer und die Wasserquellen gemacht hat; denn die Zeit Meines Gerichts ist gekommen!

      Wer in dieser Zeit nicht im Herzen zu Gott umkehrt, für den wird es zu spät sein. Denn die Zeit läuft jetzt ab! Aber Jesus ist für jeden Menschen qualvoll am Kreuz gestorben, um alle retten zu können. Doch wenn über 2.000 Jahre noch nicht gereicht haben, würden es weitere 2.000 Jahre auch nicht, dafür aber viel weiteres Leid verursachen; weil wir nicht in Liebe mit Gott sind und Seinen Willen tun wollen sondern stets unseren zuerst suchen.

      Dies ist die Zeit der Kinder Gottes und der Kirchen/Gemeinden sowie der Orte an dem sie wirken!

      Beten wir den an, der den Himmel, die Erde, das Meer und die Wasserquellen gemacht hat! Führen wir in dieser Zeit viele zum Glauben, an diesen herrlichen Gott! Ja, Sterne in der Nacht werden wir sein, die durch ihr Licht von Gott zeugen und vielen den Weg weisen. Die in ihr Haus einladen und nicht abweisen; aus Angst oder Sorge. Denn unser Haus ist auf Fels gebaut und soll(te) allen Stürmen standhalten.

      Aber wir müssen diesen Weg auch vorleben. Nur so können wir, unsere Kirchen/Gemeinden, Organisationen, Unternehmen, Veranstaltungen und Projekte etc. erneut zum Segen für viele werden – und das ist Gottes Wille! Denn Israel ist Gottes Zeuge vor der ganzen Welt (Jesaja 43,8-1344,1-5). Durch Israel will Gott allen Völkern zum Segen werden und durch Israel sollen alle Gott erkennen und ehren.

      Dazu wollen wir ermutigen und gemeinsam darüber nachdenken, wie wir das in dieser wichtigen Zeit am Besten erreichen und uns gegenseitig unterstützen können. Diese Zeit bietet große Chancen, nicht nur für die Kirchen/Gemeinden etc. sondern für die ganze Welt.

      Lasst uns gemeinsam, kraftvoll leuchten und ein gewaltiges Feuer in die Dunkelheit tragen. Ja, das Salz der Erde sein, wie Jesus es uns aufgetragen hat.

      Denn wir sind Sein Leib, wir sind ein Leib.

      Wir sind Christen in Liebe; denn Gott ist Liebe!

      "Einige aber zweifelten ... Jesus ging auf sie zu und sagte: Mir ist alle Gewalt im Himmel und auf Erden gegeben. Darum geht hin und lehrt alle Völker ... und lehrt sie alles einzuhalten, was ich euch geboten habe."

       Matthäus 28,17-20

    Wir leben in einer sehr wichtigen Zeit, vielleicht die Wichtigste seit Gründung der Kirche, und deshalb erleben wir seit Corona auch so unruhige Zeiten. In welcher Zeit leben wir und gibt es eine große Gefahr für die Welt?

     

     

    Gibt es eine große Gefahr für die Welt?
     

    Ja, es gibt eine große Gefahr für die Welt aber es ist nicht Corona, noch der Russland-/Ukraine-Krieg, auch nicht die erhöhten Energie- und Lebenshaltungskosten etc. oder die Corona-Impfung sondern es ist das was 1G/2G bewirkt: dass die Gebote Gottes nicht mehr gelebt werden können und Gottes Wort auf den Kopf gestellt wird!

    Es hängt also mit Corona zusammen ist aber nicht Corona. Gott geht es immer um Seine Gebote, weil sie ein perfektes Zusammenleben garantieren und das zuerst mit Gott selbst. Deshalb ist das auch das erste Gebot. Denn Gott will mit uns in absoluter Harmonie zusammenleben. Aber Er will nicht nur, dass wir Ihn lieben sondern natürlich auch, dass wir mit jedem Menschen in Liebe zusammenleben können; ja, Er will nicht weniger, als das wir mit jedem Menschen in Liebe sind — und das können wir nur durch Ihn. Doch Seine Gebote sind noch viel mehr. Sie erinnern uns auch daran, was Gottes heiliger Wille ist und wer Gott also ist!

     


    Deshalb brechen wir mit 1G/2G Gottes Gebote

    Weil Gottes Gebote, Gebote der Liebe sind. Denn die herrliche Wahrheit über Gott ist: das Er Liebe ist! Aber mit 1G/2G handeln wir nicht mehr in Liebe. Im Gegenteil, brechen wir Seine Gebote und das auch noch im großen Stil, ja, tragen darüber hinaus dazu bei, dass sie weltweit, mehr und mehr gebrochen und viele Menschen aus der Gesellschaft und den Kirchen/Gemeinden etc. ausgeschlossen werden. Doch damit zeugen wir von der Welt und nicht von Gott. Denn Gott ist Liebe und Er lädt jeden in Sein Haus ein (Mk 11,17) — Gott zur Ehre und vielen Menschen zum Segen!

    Daran "werden viele Anstoß nehmen, einander verraten und einander hassen. Und es werden viele falsche Propheten auftreten und werden viele verführen. Und weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe in vielen erkalten." (Mt 24,10-12) Wenn wir uns vom Feuer entfernen ist uns auch kälter, als wenn wir ganz nah am Feuer sind; als wenn wir der Liebe ganz nah sind, als wenn wir Gott ganz nah sind. Und wenn wir Gott nicht lieben (erstes Gebot), werden unsere Herzen erkalten und durch 1G/2G wird es "nur noch" sichtbar — höchste Zeit umzukehren!​

    Corona ist nicht vorbei sondern beginnt gerade erst — aber fürchtet euch nicht

    Viele meinen, dass Corona so gut wie vorbei sei oder sich inzwischen etabliert hätte und damit nichts Außergewöhnliches mehr wäre. Doch seid gewarnt, das Gegenteil ist der Fall; es beginnt gerade erst! "Denn die Offenbarung wartet noch auf die bestimmte Zeit, und doch eilt sie auf das Ende zu und wird nicht trügen. Wenn sie sich verzögert, so warte auf sie, denn sie wird gewiss eintreffen und nicht ausbleiben." (Hab 2,3) Deshalb ist es jetzt auch so wichtig, dass wir diese Zeit richtig verstehen und leben und den 1G/2G (Geboten der Welt) eine klare Absage erteilen; sobald sie wieder auf der Agenda der Welt stehen und man auch uns erneut davon überzeugen will, ihren Weg zu gehen. Seid bitte ohne Angst. Denn Gottes Wille ist es nicht, dass Seine Kinder fallen sondern sie zu Ehren zu bringen. So lasst auch uns mehr denn je Gott die Ehre geben und Ihn anbeten; lasst uns ganz auf Gott vertrauen! Geben wir Jesus unsere Ängste und Sorgen, Er wird sich mehr als gut darum kümmern. Denn Er liebt uns über alles — glauben wir es!

    "Dies habe ich mit euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden" — und tat es für alle, die Gottes Kinder werden wollen. Weshalb fürchtet ihr euch also noch Kinder? Oder seid ihr nicht meine Kinder (geworden)? Ihr seid mit Gott versöhnt; Gott ist mit euch! Habe ich mich nicht aus lauter Liebe für euch hingegeben? Seid ihr denn noch so unverständig und kleingläubig? (Joh 16,33 und mein ergänzender Eindruck, zum Vers in diesem Moment)

    Dies ist die Zeit des Gerichts (nicht zu verwechseln mit der großen Trübsal, die nur ein Teil davon ist)

    Es ist die Zeit der großen Umkehr! Deshalb werden auch die Gebote Gottes stark angegriffen. Dabei erwartet Jesus, dass Seine Jünger:innen Seine Gebote einhalten und hochhalten! Denn viele sollen durch uns erkennen, wie herrlich Gott ist. In dem Er es an uns, und durch uns, zeigt und viele zu uns kommen, um ebenfalls Seine Kinder zu werden. Jesus will aber keine Mitglieder sondern Herzen und also wahre (Mit)Glieder Seines Leibes — Seiner Kirche! — und wollte auch nie etwas anderes.

    Das ganze Gesetz ist erfüllt, wenn wir die zwei höchsten Gebote einhalten! So lehrte es Jesus und ergänzte es um ein Drittes, an dem jeder erkennen kann, dass hier wahrlich Jünger:innen Jesu leben.

    • Deshalb brechen wir mit 1G/2G Gottes Gebote

      Weil Gottes Gebote, Gebote der Liebe sind. Denn die herrliche Wahrheit über Gott ist: das Er Liebe ist! Aber mit 1G/2G handeln wir nicht mehr in Liebe. Im Gegenteil, brechen wir Seine Gebote und das auch noch im großen Stil, ja, tragen darüber hinaus dazu bei, dass sie weltweit, mehr und mehr gebrochen und viele Menschen aus der Gesellschaft und den Kirchen/Gemeinden etc. ausgeschlossen werden. Doch damit zeugen wir von der Welt und nicht von Gott. Denn Gott ist Liebe und Er lädt jeden in Sein Haus ein (Mk 11,17) — Gott zur Ehre und vielen Menschen zum Segen!

      Daran "werden viele Anstoß nehmen, einander verraten und einander hassen. Und es werden viele falsche Propheten auftreten und werden viele verführen. Und weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe in vielen erkalten." (Mt 24,10-12) Wenn wir uns vom Feuer entfernen ist uns auch kälter, als wenn wir ganz nah am Feuer sind; als wenn wir der Liebe ganz nah sind, als wenn wir Gott ganz nah sind. Und wenn wir Gott nicht lieben (erstes Gebot), werden unsere Herzen erkalten und durch 1G/2G wird es "nur noch" sichtbar — höchste Zeit umzukehren!​

       


      In der bisherigen Corona-Zeit waren es aber viel zu viele, die Gott nicht gedient sondern die Gebote Gottes gebrochen haben und dies auch noch als so richtig empfanden, dass sie diesen Weg der Welt nicht nur unterstützten sondern auch von anderen forderten, ihn zu gehen. Doch es waren auch viele, die die Gebote Gottes nicht gebrochen haben aber soll man ihnen das wirklich als Verdienst anrechnen? Soll man sie dafür loben, wenn sie das tun was doch selbstverständlich sein sollte. Sollte man etwa sagen "gut gemacht" oder sogar in Jubel darüber ausbrechen, dass sie die Gebote nicht gebrochen hätten? Nein, dafür können wir sie nicht loben aber es ihnen natürlich zu Gute halten und sie dazu ermutigen, diesen Weg noch mehr zu gehen. Damit sie das nächste mal nicht nur das Mindestmaß erfüllen, das Minimum, ein kleines Lichtchen sind sondern ein wahres Leuchtfeuer. Denn es waren leider viel zu wenige, die ein Licht in dieser dunklen Zeit waren, ein Vorbild für andere Gläubige, ein Leuchtturm, der vielen den Weg zu Gott weist und Ihm zur Ehre dient. Der von Gott zeugt, so wie es Jesus gelehrt, geboten und immer auch selber vor gelebt hat. Doch Sein Volk wirkte an viel zu vielen Orten wie eine kleine, zerstreute Herde, so als wenn sie keinen Hirten gehabt hätte, geschweige denn einen der auch noch Gott ist und für sie eintritt. Sie wirkte eher, als wenn sie auf sich allein gestellt gewesen wäre und deshalb auch nicht viel anders als die Welt gehandelt hat; die Gott nicht kennt. Es war eine kleingläubige Herde und an vielen Orten sogar eine Ungläubige.

      Doch in diesen Tagen geht es um die große Umkehr, die große Umkehr zu Gott. Aber denkt nicht, dass damit allein die Welt gemeint ist. Nein, Gott geht es immer zuerst um Sein Volk. Alles andere wäre doch auch ungerecht. Denn die Kinder der Welt interessieren sich noch nicht für Gottes Willen und daher könnten sie es auch nicht verstehen, wenn man nun von ihnen verlangen würde, Gottes Gebote einzuhalten. Aber Sein Volk sollte sich nicht nur dafür interessieren sondern sich mit ganzem Herzen danach verzehren und es der Welt zum Vorbild – ihr zum Segen – und natürlich Gott zur Ehre vor leben. Es ging und geht also nicht um die Umkehr der Welt sondern um die Umkehr derer die sagen, dass Jesus ihr Herr sei. Es geht um die große Umkehr in den Kirchen/Gemeinden und jenen Orten an denen Jesus als Herr genannt wird. Denn dort, wo Er als Herr genannt wird, soll natürlich auch Sein Wille geschehen, Sein Reich sichtbar und Sein Name geheiligt werden. Die himmlischen Orte sollten auch himmlische Orte sein und dort wo Gott lebt, dort ist der Himmel auf die Erde gekommen und dies sind auch die Kirchen/Gemeinden. Und wenn das geschieht dient es auch zum Zeugnis, und zur Rettung, für alle anderen, die Jesus noch nicht als Herrn bekennen können. Denn seit Corona leben wir in der Gerichtszeit und Gott richtet nun über Sein Haus/Seine Häuser. Er erschüttert es in dem Er uns zeigt, was Er in Seinem Haus nicht mehr sehen möchte, und ruft die Gläubigen überall auf der Welt zur Umkehr auf. Denn Er ist der Weingärtner und wir sind die Reben und alle Reben die keine Frucht bringen werden zurück geschnitten, damit jene mehr Raum haben die Frucht bringen. Es ist eine Prüfung unseres Glaubens und das Gericht über Sein Haus, über das Jesus als Herr genannt wird, und das doch so oft nur noch eine Hülle des Glaubens ist. Und wenn wir auch noch so oft an diese Fassade, das Wort Liebe schreiben aber es nicht mehr leben, ist es zwar noch Sein Haus aber dient Gott nicht mehr zur Ehre. Weshalb es um so schlimmer ist, dass dies als Sein Haus benannt wird, weil es alles auf Gott zurückfällt und Ihm im Gegenteil zur Unehre dient. Wie könnte Gott darüber nicht richten und mit aller Kraft zur Umkehr auffordern? Denn es muss leider zumeist erst schlimmer werden, ehe es besser werden kann und besser wird. Und es ist sehr gut sichtbar geworden, wie notwendig diese Umkehr ist. Zumal es in diesem Zeitabschnitt, der Gerichtszeit, tatsächlich nur noch zwei Kirchen geben wird: Die Hure Babylon und die Gemeinde Philadelphia (
      Offb 3,10), sowie jene die zu Philadelphia zählen, auch wenn sie sich dessen gar nicht bewusst sind und noch kein offizieller Teil von ihr sind. Denn auch das ist eine geistliche Frage. Aber es wird nur noch den wahren Leib Jesu geben, in Form des Typus der Gemeinde Philadelphia, und den falschen Leib, die Kirche Satans; der Wolf im Schafspelz bzw. der Prophet, der zwei Hörner hat wie ein Lamm und spricht wie ein Drache. Und das Erschreckende ist, dass das was wir in der bisherigen Corona-Zeit an vielen Orten, auch in den Gemeinden gesehen haben, dem Wolf im Schafspelz entsprach. Doch die Hure Babylon ist der Ort, und die große Sammlung jener, die die Welt nicht loslassen wollen, die die Welt nicht überwinden wollen. Der Leib Jesu aber ist die Überwindung von allem Weltlichem; durch den Glauben. Denn er ist unser Sieg, in jeder Hinsicht. Und das müssen deshalb gerade die Gemeinden vorleben. Dies müssen Orte bleiben, wo der Himmel auf die Erde gekommen ist. Ja, Orte an denen Gott wohnt und lebt. Ein Ort, um ehrfürchtig vor Gott zu treten und Ihm alle Ehre zu geben; ein Ort, um Gott anzubeten – Gottes Zuhause!

      Denn Jesu Kirche ist weit mehr als ein Krankenhaus. Sie ist der Ort, wo kranke in jeder Hinsicht gesund werden sollen und vor allem nicht kränker. Deshalb steht an erster Stelle immer der Geist, und dessen heil werden, aber unser himmlischer Vater kümmert sich natürlich auch um unser körperliches Wohl. Weil auch dies wichtig und gut für uns ist, ist es Gott ebenso wichtig. Und wir wären doch auch Heuchler, wenn wir sagen, dass das nicht so wichtig sei, aber sobald es uns körperlich schlecht geht oder es auch nur so sein könnte – siehe die bisherige Corona-Zeit – sind wir gleich in großer Sorge, Angst und sogar Panik und jammern herum, ja opfern für unser körperliches Wohlergehen sogar die heiligen Gebote Gottes und damit sogar nicht weniger als Gottes heiligen Namen; weil unsere Gesundheit an erster Stelle steht. Daran sehen wir sehr deutlich wie wichtig uns unser körperliches Wohlergehen ist und das es uns wichtig ist, ist auch vollkommen in Ordnung. Gott fände es auch nicht richtig, wenn es uns egal wäre. Und wenn jemand aufgrund von Gebet oder Zusprechen/Handauflegen gesund wird, so ist dies ein, im wahrsten Sinne des Wortes, wunderbares Zeichen Gottes (
      Joh 9,3 + 10,38 sowie Mk 16,20 und Apg 5,12-16). Gott malt uns damit immer wieder vor Augen, wie wichtig wir Ihm sind und wie sehr Er uns liebt, ja was Sein heiliger Name bedeutet: Rettung. Und wenn Er uns heilt, sehen wir das Sein Name wahrlich Rettung bedeutet und Er uns aus jeder Gefahr herausziehen möchte und auch herausziehen kann, so wie es David in vielen Psalmen immer wieder besungen und Gott durch Ihn kundgetan und gelehrt hat; weil Gott Liebe ist und Sein Name deshalb auch genau dies (Rettung) in sich trägt. Aber nicht nur wir sehen es dann sondern auch jene, die dies noch nicht so glauben können.

       

      Und wenn wir auch darin bewährt sind, dann ist es für uns um so einfacher von Gott zu zeugen, selbst in großer Bedrängnis, und auch anderen in ihren schwierigen Zeiten noch besser zur Seite zu stehen. Sei es durch ermutigende Worte oder auch ein Gebet, ein Zuspruch/Handauflegen zur Heilung oder einfach eine Umarmung, weil der Mensch gerade große Ängste hat. Auch Paulus erkannte wie wichtig es ist, immer wieder von Gottes übernatürlichem Eingreifen zu berichten und die Gemeinden damit zu ermutigen. Damit sie es um so leichter hätten, gerade in schwierigen Zeiten, voll und ganz auf Gott zu vertrauen. So lehrte er wie wichtig dies sei und wie sehr sich Gott darüber freut und dies Vertrauen natürlich auch nicht enttäuscht, wenn man das tut was Gottes Lehre entspricht und Ihn damit nicht prüft. Ebenso wie es auch die anderen Apostel lehrten, vor allem Petrus fand sehr deutliche Worte dafür und verband damit ein großes Glaubensgeheimnis (1Petr 1, 6-7).

      Und wenn dies alle so klar wüssten – und wie sehr wünschte ich mir dies und wie viel bete ich dafür – wo waren sie dann alle, als die Corona-Zahlen hoch waren und die Welt kurz vorm Durchdrehen? Weshalb waren viele Kirchen/Gemeinden, christliche Organisationen etc. zu der Zeit nur ein Schatten der Welt aber kein Licht für die Welt, leider auch nicht für andere Gläubige, und haben dies entsprechend vor gelebt, ja haben sogar an manchen Orten ihre Türen ganz geschlossen? Wo war das Gottvertrauen? Ja, Gott will es wohl so, dass wir die Türen dicht machen, kommt ja von Staatswegen und dem Staat müssen wir gehorsam sein, da auch er ein Diener Gottes ist. Da müssen wir uns jetzt wohl in Demut üben ... so ein Unsinn. Und die Corona-Impfung kommt auch nicht vom Himmel. Seht ihr denn nicht, dass sie zum Ausschluss aus der Gesellschaft, ja sogar aus den Kirchen/Gemeinden, führt und Trennung anstatt Verbindung schafft? Ist das etwa Gottes Wille? Die Welt kann es nicht anders, auch das müssen wir verstehen und sogar akzeptieren, aber wir sollten es anders können und deshalb auch anders vor leben. Denn den Glauben hat Gott vom Himmel geschickt, damit jede Trennung überwunden werden kann und wir viele zu Gott führen können; durch Liebe. Damit wir auf Fels gebaut sind und allen Stürmen standhalten, weil wir wissen, dass Gott uns liebt und glauben, dass Er, wenn wir Hilfe brauchen, eingreifen wird; der Welt zum Zeugnis! Denn wie sollte die Welt es sonst lernen können? Das ist das was Gott will und was Er durch Sein Volk tun will. Aber wir müssen das auch glauben! Deshalb
       prüft Er unseren Glauben (wenn notwendig und bei den Meisten ist es leider notwendig), ob er auch echt ist. "Denn er ist wertvoller als vergängliches Gold, das im Feuer gereinigt wird." (1Petr 1, 6-7)


       

      Wenn Ihr möchtet, eine Kleine Hilfe zum oft missverstandenen Thema "richtig glauben".
      Ansonsten überspringt sie einfach (bis zum nächsten fetten Text) aber vielleicht ist es auch eine gute Hilfe für Euch. Denn so hat es mir Gott, Schritt für Schritt erklärt.


      Denn immer wieder erlebe ich, und vielleicht auch Ihr, dass viele Leiter es noch nicht so leben können, wie Gott es gelehrt hat. Sie ordnen die Gnade – die ohne Zweifel das Wichtigste bleibt und bleiben muss – falsch ein. Sie ordnen ihr alles unter. Das ist auf der einen Seite richtig aber es kann auch in die Irre führen. Denn sie ist auch das Fundament. Und auf einem Fundament baut man auf. Und auf diesem Fundament ist der Glaube aufgebaut. Der Glaube beinhaltet aber auch, dass jedes Jesus-Schäfchen zu jeder Zeit untadelig, heilig und vollkommen ohne Schuld vor Gott treten kann und alles was gut für einen ist, so wie es die Bibel lehrt, von Gott erwarten darf; ja sogar erwarten soll. Denn weshalb sollte es Gott nicht tun wollen und das Erbetene nicht erfüllen? Es gibt dafür keinen Grund mehr. Jesus hat sich damals vollständig darum gekümmert und rief unter großen Schmerzen: "Es ist vollbracht!".

      Oder sie versuchen Gottes Willen zu erahnen. Das kann ebenfalls in die Irre führen. Wenn Gott jemandem Seinen Willen sagt, ist es gut und natürlich richtig ihm zu folgen aber ansonsten müssen wir Seinem geschriebenen Wort folgen und natürlich alles anhand dessen überprüfen. Und dort steht ganz klar, was Gott will und Jesus deshalb auch immer selber gelehrt und getan/gelebt hat. Wenn wir Seinen Willen versuchen zu erahnen, durch irgendwelche philosophischen Erklärungen, kann uns das ebenfalls sehr in die Irre führen. Denn wir sind nicht allwissend und kennen Gottes Willen nur soweit, wie Er ihn uns mitteilt. Glaubt "einfach" was Jesus selber gelehrt und getan hat und folgt Seinem herrlichen Beispiel, sowie dem der Apostel, und vertraut auf Euren herrlichen Gott, dass Er das Erbetene auch tun wird; weil es Seiner Lehre entspricht. Aber fallt auch nicht aus der Gnade heraus (geistlich, achtet die Gnade nicht gering), falls sich das Gebet nicht gleich erfüllen sollte. Das ist ein anderer Fehler den viele machen. Fallt nicht aus der Gnade heraus, in dem Ihr in Unfrieden mit Gott kommt sondern übt Euch dann in Geduld und betet dafür, falls ihr den Eindruck habt, dass Ihr in Unfrieden mit Gott gekommen seid. Denn die Gnade sollte immer das Wichtigste und schönste Geschenk Gottes bleiben. Sie muss immer an erster Stelle stehen.

      Doch falls sich das Gebet noch nicht erfüllt hat, ist es vielleicht auch so, dass ihr Gottes Geschenk noch nicht mit offenen Armen in Empfang genommen habt, z.B. eine Heilung, weil Ihr noch zu sehr im "Gnadendenken" oder sogar "Sünderdenken" festhängt oder in irgendwelchen Erklärungen, warum das Erbetene vielleicht nicht eintreten könnte, und Euch das von diesem Glauben (ohne wenn und aber) abhält. In dem Fall betet dafür, dass Ihr Sein Geschenk annehmen könnt. Denn egal wie die Begründung ist, weshalb etwas nicht passieren könnte, ist sie ein Hindernis, um an die Erfüllung zu glauben wie es Gott gelehrt hat. Doch es ist natürlich auch möglich, dass Gott das Gebet erst später erfüllen wird, oder auch gar nicht oder einfach ganz anders, als erbeten, aber mit dem selben Effekt oder sogar noch besser. Doch das soll uns erst einmal nicht weiter interessieren, weil es unserem absoluten Glauben im Weg stehen würde, zumal es auch sehr darauf ankommt, was von Gott erbeten wurde.

      So oder so, glaubt "einfach" was in der Bibel steht und Jesus selber gelehrt und zigfach vorgelebt hat. Bleibt erst mal am Ball, und das immer aus der Freude, dass Gott es tun wird, und gebt nicht zu schnell auf. Und seid dabei immer absolut ehrlich zu Euch selbst, ob Ihr vielleicht das Hindernis sein könntet bzw. das was Ihr glaubt/vermutet, wenn das Erbetene noch nicht eingetroffen ist. Doch vor allem bleibt im Frieden mit Euch und natürlich mit Gott; bleibt immer in Seiner Gnade und freut Euch darüber zuerst. Bei alledem gibt es eine ganz einfache Faustregel, die dies alles wunderbar auf den Punkt bringt: Lasst Gott, Gott sein!

      Denn es geht um Vertrauen. Es geht darum, Gott zu vertrauen. Doch Vertrauen ist Hoffnung, getragen durch Glauben; getragen durch Gottes Liebe. Glauben und hoffen jedoch ist wie Tag und Nacht. Denn hoffen hat immer seine Grenze. Diese Grenze ist dort wo die Welt dieser Hoffnung zu widersprechen scheint, weil man das Erbetene noch nicht sehen kann oder weil gerade alles dagegen zu sprechen scheint. Glaube aber überwindet alle Grenzen, weil allein entscheidend ist was man glaubt; unabhängig der Realität, die diesem Glauben vielleicht sogar widersprechen mag. Und in diesem Geist müssen wir Glauben, nicht allein in der Hoffnung sondern im Vertrauen, im unerschütterlichen Vertrauen auf Gott, dass Er eingreifen und die Situation entsprechend verändern wird. So wie es die Bibel schon im Alten Testament lehrte und diese Lehre nochmal durch Jesus unterstrichen und verstärkt wurde. Ja, Jesus tadelte Seine Jünger sogar und sagte ihnen, dass sie ein hartes Herz hätten, weil sie nicht auf Gott vertrauen würden sondern eher auf ihre eigenen Handlungen. Gott aber doch Liebe sei und daher auch sie unendlich lieb hätte. Niemand wusste das besser als Jesus und so lehrte Er es entsprechend und unterstrich dies noch einmal für jeden sichtbar am Kreuz. Aber zu Glauben, dass Gott sie so sehr liebt viel Seinen Jüngern oft schwer, vielleicht auch weil sie noch zu sehr in das Denken der Welt verstrickt waren.

      Corona ist nicht vorbei sondern beginnt gerade erst — aber fürchtet euch nicht

      Viele meinen, dass Corona so gut wie vorbei sei oder sich inzwischen etabliert hätte und damit nichts Außergewöhnliches mehr wäre. Doch seid gewarnt, das Gegenteil ist der Fall; es beginnt gerade erst! "Denn die Offenbarung wartet noch auf die bestimmte Zeit, und doch eilt sie auf das Ende zu und wird nicht trügen. Wenn sie sich verzögert, so warte auf sie, denn sie wird gewiss eintreffen und nicht ausbleiben." (Hab 2,3) Deshalb ist es jetzt auch so wichtig, dass wir diese Zeit richtig verstehen und leben und den 1G/2G (Geboten der Welt) eine klare Absage erteilen; sobald sie wieder auf der Agenda der Welt stehen und man auch uns erneut davon überzeugen will, ihren Weg zu gehen. Seid bitte ohne Angst. Denn Gottes Wille ist es nicht, dass Seine Kinder fallen sondern sie zu Ehren zu bringen. So lasst auch uns mehr denn je Gott die Ehre geben und Ihn anbeten; lasst uns ganz auf Gott vertrauen! Geben wir Jesus unsere Ängste und Sorgen, Er wird sich mehr als gut darum kümmern. Denn Er liebt uns über alles — glauben wir es!

      "Dies habe ich mit euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden" — und tat es für alle, die Gottes Kinder werden wollen. Weshalb fürchtet ihr euch also noch Kinder? Oder seid ihr nicht meine Kinder (geworden)? Ihr seid mit Gott versöhnt; Gott ist mit euch! Habe ich mich nicht aus lauter Liebe für euch hingegeben? Seid ihr denn noch so unverständig und kleingläubig? (Joh 16,33 und mein ergänzender Eindruck, zum Vers in diesem Moment)



      Es geht darum, dass wir Gott kennen und weil wir Ihn kennen auch vertrauen und Ihm daher auch in schwierigen Situationen gut dienen können. Deshalb ist Er zu uns gekommen. Damit wir Gott in einer Weise kennenlernen können, wie es zuvor noch niemand konnte. Denn durch Sein Volk will Er von sich zeugen. Was ist das aber für ein Zeugnis, das wenn ein Wolf kommt, gleich alle Schafe davon laufen und die Hirten vorne weg? Nun, dann ist es natürlich auch kein Wunder, weshalb die Schafe davon laufen. Denn sie folgen ja ihrem Hirten. Aber ist das etwa überzeugend oder sogar ermutigend für andere. Ja, für einen Verein ist das ok. Aber für ein Volk, das behauptet Gott selbst sei mit ihnen? Wir sprechen von Gott! Was hat das Volk Israel im Alten Testament nicht alles getan, welche Schlachten siegreich geschlagen, als sie wussten/glaubten, dass Gott mit ihnen sei? Das änderte sich erst, als sie das nicht mehr glaubten oder Gott sich von ihnen abgewandt hatte, weil sie am laufenden Band Seine Gebote gebrochen haben und damit auch nicht aufhören wollten. Aber Gott sei Dank haben wir für das alles ja unseren herrlichen Jesus, der sich darum ein für alle mal gekümmert hat. Deshalb geht es in unserem Fall um nichts weniger als die Frage, wem ich mehr Vertraue: der Welt und ihren Analysen, Vermutungen und Techniken (Handlungen) oder Gott, Seinem Wort/Seiner Lehre, und Seinen Zeugen (Handlungen)?

      Darum prüfe wer sich ewig bindet, heißt es bei der Hochzeit und auch Seine Gemeinde steht unmittelbar vor einer Hochzeit. Was ist das aber für eine schlechte Beziehung, wenn man seinem Partner nicht vertrauen kann? Würde man so einen Partner denn heiraten wollen? Darum prüfe wer sich ewig bindet? Und Gott will sich auf ewig mit uns verbinden, wenn auch wir mit Ihm eine Beziehung eingehen wollen und Ihm unser Herz schenken. Aber Er will nicht nur, dass wir uns Ihm vollkommen in Liebe unterordnen – weil Er Gott ist – sondern auch, dass wir Ihm voll und ganz vertrauen. Denn Liebe ohne Vertrauen ist doch keine Liebe. Und wir dürfen Gott nicht nur vertrauen sondern wir sollen es deshalb sogar, ja dazu fordert Er uns immer wieder auf. Und nicht nur wir sollen Ihm vertrauen sondern im Grunde die ganze Welt, wie viel mehr dann also Sein Volk, Seine Kinder, die doch durch Sein heiliges Blut vor Ihm Gerecht gesprochen wurden. Denn mit niemand geringerem als mit Gott selbst sollen wir eine herrliche Beziehung haben. Jesus ist unser Ehemann und Er prüft jene, die sich mit Ihm auf ewig verbinden wollen und diese Prüfung dient der Stärkung, damit diese Verbindung mit Ihm, um so stärker, um so tiefer, um so erfüllter sei. Denn Er ist nicht nur unser Ehemann, Er ist auch unser König/Herrscher, unser Hirte und Retter; ja unser Gott. Wie könnten wir Ihm da nicht vertrauen? Beten wir dafür!

       

      Und so mahnte schon der Prophet Hesekiel damals das Volk Gottes: "Das Schwache stärkt ihr nicht, und das Kranke heilt ihr nicht, das Verwundete verbindet ihr nicht, das Verirrte holt ihr nicht zurück, und das Verlorene sucht ihr nicht; das Starke aber tretet ihr nieder mit Gewalt." (Hes 34,4)

      ​Doch das muss sich jetzt ändern und der Kreis jener, die das verändern wollen, um so größer werden. Dafür wollen wir uns einsetzen. Damit das Schwache wieder gestärkt wird, das Kranke geheilt, das Verwundete verbunden, das Verirrte zurück geholt und das Verlorene gesucht wird. Das Starke aber demütig bleibt und kraftvoll für alle leuchtet, die im Hause sind und ermutigt wird, dies mehr und mehr zu tun. So wie es Gott gefällt, weil es Ihm zur Ehre dient und Sein Haus vielen zum Segen werden soll. Denn Gott soll durch viele Münder geehrt, gepriesen und gelobt werden – ja Er soll von der ganzen Schöpfung angebetet werden; denn Er ist Gott!

      So lasst uns gemeinsam den König anbeten, denn Er kommt jetzt zurück und Sein Lohn mit Ihm!

    Viele wollen Gottes Willen tun. Aber in der bisherigen Corona-Zeit haben wir gesehen, dass es zu wenige Christen gibt, die bereit sind dies auch zu verwirklichen und entsprechend vor zu leben. Die andere ermutigen und auf den Himmel zeigen. Dieser Kreis muss wachsen, damit wir in dieser Zeit vielen Menschen zum Segen werden können. Das ist unser Ziel und so wollen wir allen in Erinnerung rufen, dass dies unser Auftrag ist. Denn nicht von der Erde sind wir zu den Menschen gesandt sondern vom Himmel; direkt von Gott und als ein Leib verbunden. Als Gottes heilige Kirche, als Sein heiliges Volk; als Jesu Leib.
     

    "Darum geht hin und lehrt alle Völker ... und lehrt sie alles einzuhalten, was ich euch geboten habe."

    – Mt 28,17-20


    Und nachdem mir Gott die Botschaft (zu Beginn des Jahres 21) gab und erklärt hat, war für mich sofort klar, dass ich sie vor allem an Leiter weitergeben muss. Was Jesus mir später auch noch einmal ausdrücklich aufgetragen hat und dem dieses Netzwerk dienen soll. Damit gerade die Leiter wissen, in welcher Zeit sie leben und also Ihr lebt, und was deshalb auch auf Euch zukommen wird. Damit Ihr es leichter habt, mit diesen Herausforderungen umzugehen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Und weil Ihr am Besten wisst, wie Ihr Jesu Wort an jene, die Ihr führt, weitergeben müsst. Denn Ihr seid als Leiter nicht nur das Vorbild und habt entsprechend Einfluss auf Eure Gruppe sondern kennt sie auch am Besten. Ihr seid der Kopf, der es an den Körper weitergibt und ihn entsprechend lenkt; nicht nur durch das was Ihr lehrt sondern vor allem auch durch das was Ihr selber lebt und vorlebt.
     

    Vielleicht fragt Ihr Euch, weshalb Ihr denn bei diesem Netzwerk oder bei noch einem Netzwerk mitmachen solltet, obwohl Ihr doch auch eine Gemeinde habt, ja, sie vielleicht sogar selber leitet. Wenn Ihr in der Gemeinde bereits ganz genau wisst in welcher Zeit wir leben und auch über diese Zeit ganz genau Bescheid wisst – und die Herausforderungen von Corona, natürlich aus biblischer und nicht aus weltlicher Sicht, und was Euch demnach in der nächsten Zeit begegnen wird – so dass Ihr nicht im Dunkeln tappt und nur Vermutungen darüber anstellen könnt, ja, dann braucht Ihr diesem Netzwerk eigentlich nicht unbedingt beizutreten. Aber vielleicht wollt Ihr uns ja gerne unterstützen und gemeinsam mit anderen Gemeinden etc. in dieser Frage an einem Strang ziehen und Euch gegenseitig unterstützen, weil wir ein Leib sind und gemeinsam auch ein viel stärkeres Licht in die Welt senden können; in dieser für alle Gläubigen und Irdischen so wichtigen Zeit. Und wenn Eure Gemeinde darüber noch nicht so genau Bescheid weiß, möchtet Ihr vielleicht gerne mehr darüber erfahren, um dieses Licht in Eure Gemeinde hinein tragen zu können. Oberste Priorität hat für Gott, dass Ihr Seine Gebote nicht brecht (kein 1G/2G macht) und dem deshalb auch keinen Vorschub leisten solltet, in dem Ihr diesen Weg unterstützt, sondern Ihm zur Ehre und vielen zum Segen dient. Gott will Euch dazu ermutigen, gerade in dieser so wichtigen Zeit, mehr als das Minimum Eures Glaubens zu erfüllen. Denn es ist ja bereits alles vollbracht und die Rechnung vollständig bezahlt; das dürfen wir niemals vergessen. Doch viele sind noch unterwegs – auch das dürfen wir niemals vergessen.

    Stellt Euch einmal vor, in Eurer Stadt würden 70-80% aller Gemeinden/Kirchen und andere christliche Orte, so auf Gott vertrauen wie Jesus es damals gelehrt und selber auch vorgelebt hat; in dieser so finsteren Zeit ein starkes Licht der Hoffnung sein. Wäre es dann nicht für viele so, als würde die Bibel, sozusagen direkt vor ihren Augen zum Leben erwachen, in einem Ausmaß was man sich heute gar nicht vorstellen kann? Und was würde das alles verändern, wie viele würden sich vor diesem übermenschlichen Hintergrund Gott zuwenden, anfangen zu glauben und zu bereuen. Ja, dann wäre es so, als würden viele aus einem tiefen Schlaf erwachen. Doch dafür müssen zuerst die Gemeinden erwachen, die derzeit offenbar selber noch schlafen (wie es die bisherige Corona-Zeit gezeigt hat und Gott durch sie, schonungslos ihre Kleingläubigkeit offen gelegt hat). Doch das mussten viele erst sehen, damit sie sich nun entsprechend verändern können. Denn sie sind weder heiß noch kalt sondern nur noch lauwarm und das will Gott jetzt mit aller Kraft verändern. Denn es ist nicht mehr viel Zeit und Jesus ist für jeden Menschen qualvoll am Kreuz gestorben.

    Denn jeder Gläubige, der in der Zeit wenn 1G/2G an der Tagesordnung ist, dies als richtig erachtet, und es damit richtig findet die Gebote Gottes zu brechen, und Jesus diesen so wichtigen Teil seines Lebens deshalb auch nicht unterstellen will – weil man auf dieses oder jenes vielleicht auch nicht verzichten möchte – kann sein Leben nicht mehr ganz Gott unterstellen. Wenn man es richtig findet, die Gebote Gottes zu brechen, ja sie sogar im großen Stil zu brechen, 24 Std. am Tag/7 Tage die Woche/4 Wochen im Monat/12 Monate im Jahr, wie könnte man dann Gott sein Leben unterstellen? Wenn man Soldat ist und es als richtig erachtet Menschen zu töten, könnte man auch (noch) kein Kind Gottes werden. Dann ist man einfach noch nicht soweit oder was tat nochmal Zachäus, nachdem Jesus ihn besucht hatte, oder Matthäus? Menschenleben jedoch kann man nicht zurückzahlen und erst recht nicht vierfach. Dafür muss man sich erst dessen bewusst werden, dass Jesus auch dafür gestorben ist, um auch dies bereuen und ablegen zu wollen. Aber wenn jemand sein Leben nicht Gott unterstellen kann, wie könnte er dann das ewige Leben erhalten? Und so ist es auch im Falle von 1G/2G. Um, in dieser fortschreitenden "Corona-Zeit", sein Leben ganz Gott unterstellen zu können, beinhaltet dies auch: 1G/2G als falschen Weg erkennen zu können, um ihn dann verlassen zu wollen und dies durch Gott natürlich auch zu können. Auch deshalb ist es sehr wichtig, dass die Gemeinde es entsprechend vorlebt – damit derjenige es dann auch leichter erkennen kann – ansonsten müsste man sich als "Neuer" im Glauben gegen die Gemeinde und ggf. sogar die Leitung entscheiden. Wenn sie diesen falschen Weg als richtig erachtet, Gott einem aber sagt, oder klar aufs Herz legt, dass dieser Weg falsch ist. Doch dann ist es nicht nur um so schwieriger diesen Weg zu gehen sondern es ist auch nicht der Sinn von Leitung, dass man sich gegen sie entscheiden muss, um richtig handeln und sein Leben nach Gottes Willen leben zu können. Dann stimmt was mit der Leitung nicht. Und wie schon ein altes Sprichwort sagt: "Der Fisch stinkt immer vom Kopf her."

     

    Auch das zeigt uns, was hier gerade diabolisches passiert. Denn Satan versucht wieder mal die Dinge auf den Kopf zu stellen. Hält jemand jedoch 1G/2G zuerst für richtig und wird dann durch die Gemeinde über diesen falschen Weg aufgeklärt, und möchte Gott deshalb auch darum bitten, diesen Weg verlassen zu können, damit in seinem Leben Gottes Wille geschehe, ist wieder alles gut und er kann auch in diesem so wichtigen Punkt umkehren; weil er dies will (und Gott vollbringt das Können und für jede Schuld ist Er ja ohne hin bereits gestorben). Denn die Früchte von 1G/2G sind alles andere als ein Kindergeburtstag. Deshalb ist es Gott auch so wichtig. Immerhin spalten sie nicht nur die Gesellschaft sondern reißen auch die Gemeinschaft der Gläubigen, die Gemeinschaft der Kirchen/Gemeinden – ja, Jesu ganzen lebendigen Leib – auseinander. Satan will den Körper Jesu dazu bringen, sich selbst seine eigenen Glieder heraus zu reißen. Das gibt es ansonsten wohl nur wenn man verrückt ist oder in einem Horrorfilm steckt. Doch "Gott hat den Leib zusammengefügt und dem geringeren Glied höhere Ehre gegeben, auf dass im Leib keine Spaltung sei, sondern die Glieder einträchtig füreinander sorgen. Und wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit, und wenn ein Glied geehrt wird, so freuen sich alle Glieder mit." Wir sind "der Leib Christi und jeder Einzelne ein Glied." (1Kor 12,24-27)

    Bei der ganzen Diskussion erinnert uns vieles auch an die Prüfung Jesu in der Wüste. Auch dort hat Satan versucht Ihn sogar mit dem Wort Gottes zu überzeugen, das Wort Gottes zu brechen. Und bei 1G/2G sehen wir das wieder. Wenn jemand argumentiert, dass wir doch Nächstenliebe üben müssten, weil dies das höchste Gebot sei, dann könnte man auch, in Anlehnung an die zweite Prüfung Jesu, erwidern: Aber es steht auch geschrieben, dass wir unsere Geschwister lieben sollen und es ist wohl kaum ein Liebesdienst, wenn wir sie von unserem Gottesdienst ausschließen oder sie sogar aufgrund ihres Glaubens angreifen und in Bedrängnis bringen. Menschen aus zu grenzen ist niemals ein Zeichen der Liebe und gerade die Gemeinden sollten für das Gegenteil stehen. Deshalb wird es dort ja auch immer wieder gepredigt; weil dies Gottes Wort ist.

    Wie kann es aber sein, dass wir, wenn wir Nächstenliebe üben, das Gebot der Geschwisterliebe brechen, ja, sogar das Gebot der Gottesliebe brechen? Wie kann es sein, dass wenn wir ein Gebot einhalten, damit ein anderes brechen? Weil es lediglich den Anschein hat, dass wir mit 1G/2G Nächstenliebe üben. Dies aber auch nur, wenn wir mit der irdischen Perspektive darauf schauen. Würden wir es richtig machen und wirklich Nächstenliebe üben, und Gottes Willen tun, würde das Einhalten von diesem Gebot auch niemals dazu führen, dass ein anderes Gebot dadurch gebrochen werden würde. Denn Gott ist allwissend und perfekt. Doch weil wir es falsch machen, brechen wir damit die Gebote. Auch dies zeigt uns klar, dass wir etwas falsch machen. Und wenn wir mit der himmlischen Perspektive darauf schauen, sehen wir auch, dass dies nicht Gottes Wille ist. Die schlechten Früchte machen nochmal ganz deutlich, dass wir nicht Gottes Willen tun sondern Trennung/Ängste/Sorgen statt Verbundenheit/Gemeinschaft/Liebe, ja, sogar Zwietracht und Zerstörung, säen und fördern – geistlichen Tod und nicht Leben. Aber wenn man diesen Weg als richtig erachtet, liebt man dann Gott oder eher die Welt? Wenn man aber mehr die Welt als Gott liebt, kann man dann seinen Nächsten lieben wie sich selbst? Das ist das Problem. Und Gott drückt es, mit Blick auf den Brief der Gemeinde Philadelphia, so aus: Dieser Mensch, der dies tut, hat mein Wort nicht bewahrt und meinen Namen hat er verleugnet und ihn alles andere als geheiligt. Aber ich bin heilig, heilig, heilig; das muss er noch erkennen, in dem er mich mit seinem ganzen Herzen sucht!

    Deshalb wollen wir auch darüber nachdenken, was wir tun können, um andere zu ermutigen, mehr und mehr ein Licht in dieser Zeit zu sein. Damit es viele gibt, die für viele ein lebendiges Beispiel dieses gelebten Lichtes und Glaubens sind, so wie Jesus dieser Leuchtturm sein würde und auch uns aufgetragen hat, wie wir sein sollen; weil wir Sein Leib sind. Gerade vor dem Hintergrund dieser so wichtigen Zeit.

    Auch das Lobpreisprojekt Lichtklang dient dazu sowie natürlich Jesu Wort weiter zu geben. Bei Lichtklang steht der Lobpreis im Vordergrund, alles ist durch Musik umrahmt, und allein Gott steht im Zentrum. So wollen wir den ganzen Abend in lebendiger Art und Weise auf unseren Gott schauen, von Ihm hören und von Ihm erzählen (Zeugnis geben), sowie Ihn anbeten und natürlich gemeinsam beten, was Er uns gerade in den Geist oder unsere Herzen legt; Ihm zur Ehre!

    Oder ist es vor zu leben vielleicht gar nicht erforderlich? Genügt es, wenn wir einfach die Gebote Gottes nicht brechen (kein 1G/2G bei uns machen) und das Minimum unseres Glaubens erfüllen? Wenn wir aber ein lebendiges Beispiel sein wollen, müssen wir es dann nicht zuerst selber richtig vorleben und wenn wir es so leben, wie Gott es gelehrt hat, sind wir dann nicht das beste Beispiel dafür und das größte Licht der Hoffnung; sind wir nicht erst dann überhaupt überzeugend? Ist es denn überzeugend, wenn ich z.B. vom Gottvertrauen spreche oder es predige, selbst aber nicht auf Gott vertrauen kann? Hat Jesus es nicht immer auch selber vor gelebt, was Er gesagt und gelehrt hat? Wenn ich aber kein Gottvertrauen habe, wenn ich selber nicht auf Gott vertrauen kann sondern zuerst auf meine Lösungen vertraue, sollte ich dann nicht vor allem dafür beten, dass ich meinem herrlichen Gott mehr vertrauen kann? Wie sagte es Martin Luther so treffend: "Darum auf Gott will hoffen ich, auf mein Verdienst nicht bauen; auf ihn mein Herz soll lassen sich und seiner Güte trauen."

    Wenn ich aber Gottvertrauen habe, und weiß, dass 1G/2G der absolut falsche Weg ist – weil es nicht Gottes Wille ist – sollte ich dann nicht schnellstmöglich diesen Impfweg verlassen und auch andere dazu ermutigen dies zu tun, in dem ich auf Gott zeige? Wie aber können wir das in Liebe erreichen, wenn nicht zuerst dadurch, dass wir es selber vor leben; Gott zur Ehre und vielen zum Zeugnis!

    Wenn ich aber weiter den Impfweg gehe, wie will ich denn dann andere davon überzeugen, ihn verlassen zu müssen? Wenn auch ich ihn doch weitergehe. Und wenn ich aber meine, damit dennoch Gott zu dienen, weil ich ansonsten z.B. nicht mehr in dieses oder jenes Land reisen oder auf diese oder jene Veranstaltung gehen könnte, um auch dort dem Reich Gottes zu dienen, erweise ich Gott damit dann nicht einen Bärendienst? Diene ich dann wirklich Gottes Reich? Sägen wir uns doch den Ast ab, auf dem wir selber sitzen und unterstützen dazu noch einen Weg, der klar gegen Gottes Willen ist, weil er eine große Tragödie voran treibt und viel Leid und Sorgen verursacht. Ja, dann müssen wir um so wachsamer sein, damit uns Satan nicht mit einer Lüge verführen und Ködern kann, die uns nur all zu gut gefällt aber bei genauer Betrachtung Gottes Willen zuwider läuft, anstatt Ihm zu dienen.

    Auch gibt es immer wieder Stimmen die behaupten, dass die Corona-Impfung das "Zeichen des Tieres" sei. Was sie, stand heute, definitiv nicht ist und auch gar nicht sein kann, weil wir in dieser Zeit noch nicht leben (siehe Botschaft und genaue Auslegung dazu). Auch mir musste es Gott erst einmal ganz genau erklären, was Er damit meinte als Er darauf Bezug genommen hat und weshalb dies so wichtig war. So verbrachte ich viel Zeit im Gebet und mit Seinem Wort. Und der Geist Gottes führte mich Schritt für Schritt, legte mir alles aus und zeigte mir die Wahrheit, die hinter Corona und der Impfung steht, und womit dies alles verbunden ist. Denn ehe ich es nicht ganz genau wusste, wie es von Jesus gemeint war, wollte ich darüber auch nicht mit einem Leiter sprechen. Um Euch nichts Falsches weiter zu geben, was Euch und Eurer Gemeinde etc. nicht zum Segen gewesen wäre. Leider greifen aber viele Gläubige bestimmte Begriffe viel zu leicht auf und gehen damit oft zu sorglos um, wie z.B. das besagte "Zeichen des Tieres", und auf der anderen Seite sind wir oft viel zu ängstlich, wenn wir von bestimmten Bezeichnungen hören. In beiden Fällen lassen wir zu leicht unseren Verstand außen vor und geben unseren Emotionen zu viel Raum. Vor allem aber geben wir unserem Willen zu viel Raum; anstatt Gottes Willen. Und da Satan jedem gerne gibt, was er hören möchte oder wovor er Angst hat, um ihn nach seinem Willen zu beeinflussen, hat er für jeden immer die perfekte Lüge parat. Und weil sie uns so gut gefällt ziehen wir damit auch gleich los. Wenn jemand z.B. unbedingt ein "Endzeitprophet" sein will, freut es ihn natürlich, wenn er das "Zeichen des Tieres" verkünden kann; eine Frage von Stolz. Und eine Lüge, die in der Gemeinde für Unfrieden anstatt für Frieden sorgt, die Unklarheit bringt anstatt Klarheit, die Trennung bringt anstatt Zusammenhalt und Gemeinschaft. Und die es dann auch Menschen wie mir, denen diese Klarheit von Jesu Wort in dieser Zeit gegeben wurde, um so schwerer macht, auf offene Ohren und Herzen zu stoßen. Selbst wenn ich alles zig mal überprüft habe, es noch heute immer wieder von Gott auf meinem Weg bestätigt bekomme, Sein Wort immer in Liebe weiter gebe, es auch biblisch klar unterstrichen habe, und sich alles bisher genau so ereignet hat, wie von Gott damals schon prophezeit und mir daraufhin weiter gegeben und verkündet – weil man unseren Warnungen kein Gehör schenken wollte – hört man uns auch heute noch selten zu. Ach Israel, was machst du bloß mit jenen, die dir als Propheten zur Hilfe gegeben wurden; dir zum Segen (Lk 13,34)?

    Deshalb jetzt nur einmal angenommen, die Corona-Impfung wäre das "Zeichen des Tieres". Wäre es dann nicht wichtig und deshalb auch richtig, ja sogar geboten, jeden Gläubigen davor zu warnen, sich impfen zu lassen? Wer könnte jetzt ernsthaft etwas anderes sagen als: Natürlich wäre es dann geboten, davor zu warnen! Alleine deshalb schickt Gott den dritten Engel (Offb.14), der diese Aufgabe erfüllen soll und wird. So wichtig ist es Gott, weil Er nicht will dass jemand leidet und erst recht niemand leiden soll der an Ihn glaubt; an den einzig wahren Gott, den Gott Israels. Doch da wir wie gesagt in dieser Zeit noch gar nicht leben und die Corona-Impfung schon deshalb nicht das "Zeichen des Tieres" sein kann, sondern damit "nur" eine geistliche Gemeinsamkeit aufweist, sowie mit dieser späteren Zeit in anderer Form verbunden ist (siehe Botschaft), ist es auch nicht das Entscheidende vor der Impfung zu warnen sondern davor wohin dieser Weg führen wird. Und zu verstehen, weshalb dieser Weg eine gefährliche Gemeinsamkeit und Verbindung mit dem "Zeichen des Tieres" aufweist, und wir also dennoch alles daran setzen müssen, von diesem Weg so schnell wie möglich weg zu kommen und ihn nicht weiter zu unterstützen – in welcher Form auch immer. Denn das ist deshalb jetzt geboten! Und entsprechend vor diesem Weg – nicht vor der Impfung sondern von den Früchten der Impfung – zu warnen und Gottes Kinder, sowie jene die es werden wollen, darüber aufzuklären und ggf. zur Umkehr zu ermutigen oder sogar zu ermahnen, wo dies anders gelebt wird und die Gebote mit Füßen getreten werden; aber alles immer in Liebe und damit vor allem zuerst als gutes Vorbild.

    Denn es gibt keine Werkgerechtigkeit aber es gibt eine Richtigkeit der Werke. Deshalb sollen wir nicht nur Hörer sondern auch Täter des Wortes sein.

    Die Botschaft und alles was damit zusammenhängt, sind wie Leitplanken für Eure Arbeit; sie ist sozusagen das Fundament für Eure Arbeit, in dieser speziellen Zeit. Vollkommen gleich, welches Leiteramt Ihr genau inne habt, wird sie Euch ein wichtiger Ratgeber sein. Damit Eure Arbeit auch weiterhin zur Ehre Gottes dienen kann. Deshalb ist es auch sehr von Vorteil, wenn wir gemeinsam an diesem Strang ziehen und nicht jeder nur auf sich schaut. Es entstehen gerade so viele neue Gemeinden, christliche Organisationen, -Firmen, -Schulen, -Kitas, -Veranstaltungen oder -Projekte etc.; von den bereits Bestehenden mal ganz zu schweigen. Und sie alle hat Gott in diese Zeit gesetzt, damit sie gerade jetzt zu Seiner Ehre wirken und vielen zum Segen werden. Nichts anderes, wollen sie ja auch. Und je mehr wir werden, gemeinsam Jesu Wort folgen und entsprechend kraftvoll leuchten, um so leichter wird diese Zeit für alle werden; je weniger, je schwerer.

    Auch wird unser herrlicher Gott jene Orte segnen, die Ihm in dieser Zeit zur Ehre dienen und damit Sein Wort auf vielfältige Weise, kraftvoll unterstreichen und bezeugen. Die Gemeinden etc. die es richtig machen, können schon mal anbauen. Die aber gegen Gottes Wort leben, werden immer irdischer und kleiner werden. Immer weniger Menschen wird Gott dort hinzufügen und viele werden gehen. Dort wird eher Satan hinzufügen. Denn auch seine Kirche (die Hure Babylon) wird eine große Kirche werden. Und wir erkennen sie an den sieben Köpfen, den sieben lästerlichen Namen, die nicht nur die Namen großer Herrscher sind sondern auch Namen von sieben Sünden – wie mir Gott sagte – und dazu zählt gerade der Stolz. Diese Sünde erkennt man wohl am Schwersten. Doch Demut/Gnade – ja, Ehrfurcht – ist der Wille Gottes! Nicht sich selbst zu überheben oder verehren zu lassen. Deshalb würde sich ein Engel auch immer gegen die Anbetung, oder auch nur eine Form davon, wären und niemanden vor sich niederknien oder sich anrufen lassen. So wie der Engel es damals auch dem Apostel Johannes untersagte, dies zu tun und allein auf Gott verwies. Denn auch er sei nur ein Diener und kniet wie alle, vor dem Einzigen, vor dem man knien soll; vor Gott!

    Die gesamte Offenbarung des Johannes ist ein Liebesbrief an uns. Weil Gott uns durch sie auch vor diesem oder jenem warnen möchte – so wie vor 1G/2G – weil Er uns so sehr liebt und uns innerhalb dieser Zeit in den Himmel entrücken möchte. Damit uns die übrige Zeit auf Erden, in der Satan sein Reich errichten wird, erspart bleiben kann.


    So hört Gottes Wort. Denn die Zeit ist gekommen:

    Habt Ehrfurcht vor Gott, erweist Ihm die Ehre die Ihm gebührt, und betet den an, der den Himmel, die Erde, das Meer und die Wasserquellen gemacht hat; denn die Zeit Seines Gerichts ist gekommen!

    Das ist meine und nun auch Eure Aufgabe!

    Und deshalb prüft Gott jetzt jeden Ort, der Ihn als Hausherrn benennt, ob Er dort wirklich der Herr/Gott ist und Sein Wort eingehalten und Sein Name geheiligt wird; denn Er ist heilig, heilig, heilig!

     Herzlich Willkommen zu Christen in Liebe; packen wir es gemeinsam an und sind Licht; jetzt!

1. SIEGEL: CORONA

Prüfungsfrage und -Antwort: Gott ist der Schutz

"Nun sah ich, wie das Lamm eines von den sieben Siegeln öffnete, und ich hörte eines von den vier Lebewesen wie mit Donnerstimme rufen: »Komm!« Als ich nun hinsah, erblickte ich ein weißes Roß, und der auf ihm sitzende (Reiter) hatte einen Bogen; es wurde ihm ein (Sieges-) Kranz gereicht, und er zog dann aus von Sieg zu Sieg." (Offb 6,1-2)

Gerade in Bezug auf die Corona-Impfung gibt es so viel Falsches – und vor allem liebloses – in den Gemeinden, wie wohl bei keinem anderen Thema derzeit. Die eine Gemeinde fordert von einem neuen Pastor/Pastorin, oder anderen neuen Mitarbeitern, dass sie unbedingt geimpft sein müssen. Ja, machen es sogar zur Bedingung für die Anstellung. Und die andere Gemeinde fordert bei der Anstellung eines Geimpften, dass er oder sie Buße tun müsse, andernfalls könne man sie nicht anstellen. Doch beide Wege sind lieblos und daher falsch. Wobei die zweite Gemeinde näher an der Wahrheit ist als die Erste aber dennoch handelt auch sie lieblos, weil wir niemanden unseren Glauben, oder auch das was wir glauben, überstülpen können. Wenn jemand der Ansicht ist, dass er die Corona-Impfung als Schutz braucht, dann müssen wir das akzeptieren und ihn – in Liebe – dazu ermutigen, diesen Weg wieder zu verlassen. Vor allem in dem wir es selber vorleben und auch erklären, wie übel die Frucht ist und sie schon deshalb nicht Gottes Wille sein kann. Denn wir haben auch einen Verstand und alles soll Gott zur Ehre dienen. Aber wie könnten wir es richtig vorleben und dabei die Liebe außen vor lassen? Wir können von niemandem verlangen sich impfen zu lassen oder im Gegenteil, Buße darüber abzulegen weil man dies gemacht hat oder denjenigen sogar versuchen dazu zu zwingen das Eine oder das Andere zu tun. Das ist keine Liebe. Und das unter Geschwistern? Doch diese beiden Extreme zeigen uns nicht nur, wie weit der Leib Jesu dabei ist auseinander zu driften sondern auch wie viel Gift durch das Thema bereits in die Gemeinden gelangt ist und wie groß die Unklarheit über Corona, und den richtigen Umgang damit, ist. Deshalb wollen wir das ändern und auch hier Licht ins Dunkel bringen sowie den Nebel durch Klarheit lichten und über die Hintergründe zu diesem wichtigen Thema aufklären; so wie es mich Gott gelehrt hat und unterstrichen durch Sein geschriebenes Wort. Und falls Ihr jetzt denken solltet, dass es irdisch betrachtet aber doch auch nachvollziehbar sei, dass man eine Impfung fordert, gerade wenn die Gemeinde eher Ältere als jüngere Mitglieder hat, dann bitte ich Euch einmal mehr zu bedenken, dass wir nicht etwas Irdisches lehren sondern vom Himmel erzählen und zeugen sollen. Deshalb ist es auch so wichtig, die himmlische Perspektive darauf zu haben und die ist eindeutig. Wenn wir diesen Weg dann noch nicht gehen können ist es etwas anderes und wofür wir beten sollten. Denn entscheidend ist doch, dass wir wissen welchen Weg wir gehen soll(t)en. Damit wir Gottes Willen tun können; und Gott ist Liebe.

Aus diesem Grund erst einmal etwas Wichtiges, zur Beruhigung, vorweg. Denn auch das werde ich öfter gefragt, oder mir begegnet diese Theorie, und so kann und will ich jedem versichern, dass es sich bei der Corona-Impfung nicht um "das Zeichen des Tieres" handelt, wie es die Bibel bereits ankündigt und vor dessen Annahme sie warnt. Die Corona-Impfung kann auch gar nicht "das Zeichen des Tieres" sein (stand heute), weil wir in jenem Zeitabschnitt der Gerichtszeit noch nicht leben. Jener Abschnitt ist der letzte Zeitabschnitt der drei Gerichtsphasen (Siehe auch Offb 3,10 sowie Botschaft und Auslegung). Das ist sehr wichtig zu wissen und fest zu halten, weil wir niemandem Angst machen sollten und das es "das Zeichen des Tieres" sein könnte, oder sogar sei, macht vielen Gläubigen Angst und bereitet ihnen entsprechend Sorgen. Deshalb führt dieser falsche Fokus uns auch nicht zur Wahrheit sondern hält uns davon fern; weil wir auf die falschen Dinge schauen und darüber hinaus stiftet er großen Unfrieden in den Gemeinden. Weil viele von diesem Zeichen auch nur wenig wissen aber allgemein bekannt ist, dass dies das Zeichen Satans bzw. des Antichristen/Anstelle von Christus ist und das will natürlich kein Gläubiger an sich tragen. Deshalb ist es auch so wichtig zu verstehen, was das Zeichen überhaupt für einen biblisch, geschichtlichen Hintergrund hat und dass es nicht auf unsere Zeit in dieser Form zutreffend ist aber in geistlicher Form dennoch zutrifft und deshalb auch mit jener Zeit verbunden ist.

Die Bibel ist vor allem ein geistliches Buch und deshalb müssen wir sie auch immer so verstehen und lesen. Die geistliche Perspektive ist auch der biblisch, geschichtliche Hintergrund und der richtige Fokus auf das Zeichen (2Mo 13,9 + 2Mo 13,16 + 5Mo 6,8). Deshalb war es Jesus auch so wichtig, dies in der Botschaft an mich (siehe Botschaft) genau so zu benennen und deshalb spreche ich auch immer von dem Impfweg und nicht von der Impfung. Denn der Impfweg, weist nicht nur eine gefährliche Gemeinsamkeit mit jener Zeit und diesem Zeichen auf. Auch jene die "das Zeichen des Tieres" annehmen werden, zeigen damit nur wer sie in Wahrheit in ihrem Herzen (noch) sind. Das Zeichen ist aber nicht das, um das es dabei geht sondern es wird damit zum Ausdruck gebracht, und sogar unterstrichen, dass der Träger es gutheißt, oder sogar gut und richtig findet, die Gebote Satans zu halten und die von Gott zu brechen. Deshalb ruft der dritte Engel im Prinzip nichts anderes als: "Wehe, ihr betet Satan an, dient ihm und haltet seine Gebote ein! Dann werdet ihr ..." (Offb 14,9) Denn das "Zeichen des Tieres", und also Satans Zeichen anzunehmen, ist später eines seiner Gebote, um damit zum Ausdruck zu bringen wen man anbetet und dient. Und wenn man diesem Gebot nicht folgt, wird man aus der Gesellschaft ausgeschlossen (kann weder kaufen noch verkaufen; was früher auch eine Belagerungstaktik der Israeliten war, um ihre Feinde in der Burg von Jerusalem zum Aufgeben zu zwingen: 1Mak 13,49) oder wird dafür sogar getötet (Offb 13,15+17). So markiert Satan später alle seine Anhänger und alle die ihm, aus welchen Gründen auch immer, folgen, mit seinem Zeichen; das aus seinem Namen besteht. Denn damit sind auch sie defacto seine Anhänger. Es macht nämlich keinen Unterschied, ob ich sage: "Nein, ich stehle nicht!" und stehle aber doch. Denn wenn ich das tue, bin ich ein Dieb. Und noch schlimmer ist es, wenn ich das sogar weiß und davon nicht ablassen will. So einfach ist das. Gott macht da auch keine faulen Kompromisse sondern handelt entsprechend.

Und wie wir wissen macht Satan gerne vieles nach, von dem was Gott macht, und versucht Ihn damit zu imitieren. Hierbei geht es natürlich nur um das Prinzip. Denn den Inhalt verkehrt er ins Gegenteil. Doch vom Prinzip her versucht er vieles, Gott gleich zu machen und das hat vermutlich auch den Hintergrund, weil er gottgleich sein will, weil er sich Gott gleich machen will. Nur mit anderen Mitteln, weil er die Möglichkeiten Gottes nicht hat; weil er nicht Gott ist. Doch weil er weiß, dass das Prinzip Gottes das Beste ist, weil es von Gott kommt, imitiert er es entsprechend. Und da Gott Sein Volk markiert, mit dem Geist Gottes/Heiliger Geist in ihnen – mit einem unsichtbaren Siegel, weil Gott Geist ist – markiert Satan ebenfalls sein Volk, mit einem sichtbaren Siegel. Denn auch er will wie Gott sein, angebetet werden und alle sollen seinen Willen tun. Und nur weil jene Menschen (die das Siegel tragen) es gut heißen oder sogar gut finden dies zu tun und damit die Gebote der Liebe/die Gebote Gottes – die nicht weniger sind als die Gebote des Lebens – mit Füßen zu treten, und stattdessen Satans Willen zu tun, werden sie von Gott verstoßen. Sie werden aber nicht allein deshalb verstoßen, weil sie das Zeichen des Tieres angenommen haben und nun an ihrem Körper tragen sondern weil sie es aus diesem Grund angenommen haben: weil sie selber so sind und sich, durch die Annahme des Zeichens, auch endgültig dazu entschieden haben, so bleiben zu wollen und Satan anzubeten. Denn wie könnte Gott da mit ihnen zusammenleben (wollen), wenn sie gut finden, was Er hasst, weil es nicht Seinem heiligen Wesen entspringt und daher auch nicht Seinem heiligen Wesen entspricht. Doch ergänzend sollte noch erwähnt werden, dass es zu der Zeit auch viele Jünger Jesu geben wird, die Gott anbeten, Seinen Namen heiligen und Sein Wort einhalten (Offb 14,12). Und so kann jeder noch bis zum letzten Augenblick von dem Gnadenangebot Gottes gebrauch machen und sich ganz für Jesus entscheiden und damit für Gott. Es liegt allein an ihnen, ob sie das wollen und dafür entsprechende Unannehmlichkeiten, in dieser großen Bedrängnis, in Kauf nehmen. Viele von ihnen hätten auch schon in der Zeit zuvor zu Gott umkehren können aber haben es nicht getan; z.B. heute. Und nun ist es leider um so härter für sie, diese Entscheidung zu treffen. Das ist aber nicht ungerecht sondern Liebe. Denn es war ihre Entscheidung diesen Weg zu gehen und jetzt können sie immer noch den richtigen Weg wählen und gehen, wenn sie das wirklich wollen. Das ist Gnade und Gottes Rettungsangebot. Denn es ist immer unsere Entscheidung, wem wir folgen und dienen wollen. Das ist der Freie Wille und das ist Liebe.

Ebenso ist es mit 2G (und später 1G). Denn auch dabei werden die Gebote Gottes mit Füßen getreten und dies ist die so wichtige, geistliche Parallele zum "Zeichen des Tieres" und die große Gefahr, die damit verbunden ist. Deshalb hat Jesus darauf so klar Bezug genommen. Weil es für Gott absolut indiskutabel ist, wenn wir dem Folgen, ja, es sogar unterstützen – weil Er Liebe ist – und so müssen wir, als Sein heiliges Volk, jetzt schnell lernen, wieder von der Corona-Impfung (Schutzimpfung) bzw. den Impfungen Abstand zu nehmen, um diesen Impfweg, der immer mit 2G/1G verbunden sein wird (siehe Botschaft), verlassen zu können und Gott zu dienen. Denn ansonsten tragen wir nicht nur dazu bei, dass die Gebote Gottes im großen Stil gebrochen werden, und tun/fördern damit das was Gott hasst (gehe ich gleich nochmal drauf ein, was das zudem in den Gemeinden bedeutet), sondern sägen uns auch den Ast ab, auf dem wir selber sitzen. Denn wir wollen doch jeden Menschen willkommen heißen, den Gott zu uns schickt, unabhängig seines Impfstatus. Alles andere hat mit einem Haus Gottes (mit Gott!) auch nicht mehr viel zu tun. Und wenn Satan der Herr im Haus ist, ist das Haus Gottes nur noch eine Fassade; eine furchtbare noch dazu, weil sie viele Gläubige und Suchende leicht in die Irre führen kann – der Wolf im Schafspelz. Gott aber will jedem helfen und ihn nah an Sein Herz führen. Denn Er ist der Gute Hirte. Satan hingegen will viele in die Irre führen und dafür ist ihm jedes Mittel recht.

Aus diesem Grund ist und bleibt Corona das alles bestimmende Siegel, in dieser Phase der Gerichtszeit, und hat oberste Priorität für Gott. Und deshalb ist es auch so wichtig, dass wir es richtig leben und es jeder selbst mit ganzer Kraft anstrebt und richtig (vor) lebt; zur Ermutigung vieler. Gerade jene die in einer Leitungsposition sind, und damit ein um so größeres Vorbild, müssen das jetzt mit aller Kraft leben. Oder wollt Ihr nicht Israels Lehrer sein? Wenn Ihr das aber seid, müsst gerade Ihr es leben und deshalb ist es auch von Vorteil dies alles zu wissen; um es dann umso besser (vor) leben und weitergeben zu können? Euch soll es doch nicht so gehen wie dem großen Gelehrten Nikodemus, im Gespräch mit Jesus, als Jesus ihn fragte wie er das denn nicht wissen könne und doch der Lehrer von Gottes Volk sei. Mit anderen Worten, was Jesus ihn lehrte war so wichtig, dass jeder, der das Volk Gottes lehren wollte, das wissen musste; aber Nikodemus wusste das (noch) nicht. Deshalb lehrte Jesus es ihn. Und deshalb hat es auch mir Jesus gegeben, für Euch zum Segen und durch Euch, für viele zum Segen; auf das alle Gott ehren!

Denn jene, die in einer Leitungsposition sind, sind immer auch Lehrer von Gottes Volk – und je höher sie in dieser Hierarchie stehen, um so mehr Verantwortung haben sie – aber jene die 2G/1G machen sind für Gott wie Räuber. Die Gemeinde ist aber doch keine Räuberhöhle! "Und er lehrte die Leute, die dabei waren, und erklärte ihnen: »Steht nicht in der Heiligen Schrift: ›Mein Haus soll als Gebetshaus für alle Völker bekannt sein‹? Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht.«" (Mk 11,17 nach BasisBibel)

Zu Räuberhöhle schreibt die Basisbibel ergänzend: "Wie Räuber in ihrem Versteck sicher sind, so glauben die Israeliten im Tempel sicher zu sein, auch wenn sie wie Räuber Unrecht tun." Quelle: https://www.die-bibel.de/bibeln/online-bibeln/lesen/BB/JER.7/Jeremia-7 (7,11)

Wer noch kein Christ ist und in der Zeit von 2G/1G dieses Vorgehen, nicht als falsch erkennt, obwohl damit Gottes Gebote gebrochen werden, es großes Unrecht sowie viel Leid verursacht, und in diesem Punkt nicht umkehren will oder kann, wird auch (noch) nicht das ewige Leben erben und in den Himmel kommen (können). Weil 2G/1G bis ins Mark von Gottes heiligen Namen hinein reicht. (Siehe auch Offb 3,10 und Kontext des Briefes)

Denn dies ist das große Geheimnis Satans hinter 2G/1G: Er stiehlt im großen Stil das Evangelium bzw. macht es für ihn unschädlich! Denn auch er weiß um die Weisheit Gottes und das es der Wille ist, der für Gott zählt – der Wille, Gottes Willen folgen/tun und leben zu wollen. Doch wenn man das nicht will, oder kann, kann Gott auch (noch) keine Gemeinschaft mit demjenigen haben, und Gott sein Herr werden, sondern Satan bleibt weiterhin der Herr dieses Menschen. Denn wir können immer nur einer Seite dienen; entweder Satan oder Gott; beides ist nicht möglich, denn Gott macht keine faulen Kompromisse und Satan will, dass wir ihm dienen. Doch Gott ist heilig (3Mo 19,2 + 3Mo 20,26 sowie viele weitere) und deshalb müssen auch Seine Kinder heilig sein und Werke der Liebe tun (wollen).

Denn die Liebe ist das Licht des Lebens und Gott ist die Quelle allen Lebens.

Deshalb fürchtet Euch bitte auch nicht sondern gebt viel mehr Eure Ängste und Sorgen Eurem herrlichen Gott, der die Quelle allen Lebens ist! Und glaubt, dass Er Euch nicht nur beschützt sondern dies auch liebt zu tun. Vertraut ganz auf Gott und Seiner großen Liebe für Euch! Denn zwischen uns und Gott – meine lieben Geschwister – steht nichts mehr als allein Liebe. Dafür hat Jesus ein für alle mal am Kreuz gesorgt und rief mit Seinem letzten Atemzug "die Rechnung ist bezahlt!". Damit es jeder hören konnte. Psalm 91 sei Euch dazu als Verheißung mit auf den Weg gegeben und ans Herz gelegt, denn Gott ist unser Schutz aber wir sollen es auch glauben. So wie David damals. Denn der Glaube ist für Gott auch deshalb so kostbar, weil er zeigt was wir glauben. Unser Bild von Gott spiegelt sich in dem wider was wir glauben. Und alles soll bei Gott durch den Glauben geschehen, weil Gott Geist ist und dies die Beziehung ist die Er mit uns führen will – eine Beziehung der Liebe; durch den Geist. Vertrauen wir also auf Ihn!

Das meinte Gott auch damit, als Er Paulus sagte und lehrte, dass Seine Kraft in den Schwachen mächtig sei oder wie es in anderen Übersetzungen heißt, dass Seine Kraft in der Schwäche vollendet werde. Damit meinte Er alle Früchte der Liebe und Vertrauen ist eine davon. Dann wenn wir auf Gott vertrauen und nicht auf uns – und unsere Stärke – bauen. In dem Moment sind wir zwar schwach aber weil die Kraft Gottes in uns um so stärker wirkt, sind wir Bären- oder Löwenstark; wenn wir auf Gott vertrauen und Er wirkt!

​2. SIEGEL: RUSSLAND-/UKRAINE-KRIEG

​Prüfungsfrage und -Antwort: Gott ist der Friedefürst

"Als (das Lamm) hierauf das zweite Siegel öffnete, hörte ich das zweite Lebewesen rufen: »Komm!« Da kam ein anderes Roß, ein feuerrotes, zum Vorschein; und dem auf ihm sitzenden (Reiter) wurde (die Macht) verliehen, den Frieden von der Erde wegzunehmen und (die Menschen dahin zu bringen), daß sie einander niedermetzelten; und es wurde ihm ein großes Schwert gereicht." (Offb 6, 3-4)

​Das Gott der Friedefürst ist muss immer, vor allem bei Konflikten, unser Ausgangspunkt sein. Denn Gott ist Liebe. Daher sollten wir auch unser mögliches tun, um entsprechend zu helfen. Friedenschaffen mit Waffen ist dabei nicht unser Weg sondern der Weg der Welt. Deshalb sollte dies für uns kein Thema sein und auch im Gebet sollten wir daher weder für die eine noch für die andere Seite bitten, oder auch nur hoffen, sondern dafür, dass viele zum Glauben kommen und die Liebe herrschen kann. Denn das ist das was Gott erfreut und Er deshalb auch von uns sehen will.

Kleine provozierende Frage: Wen liebt Gott mehr, den Ukrainischen Präsidenten oder den Russischen? Und liebt Er den Papst mehr als beide zusammen? Meine Geschwister, Gott liebt Seine Geschöpfe – alle und ohne Ausnahme (Jesus am Kreuz) so tief und innig, wie nur ein Vater sein Kind lieben kann – aber Er hasst irdische Werke, wie z.B. Krieg zu führen und alles was dazu beiträgt; weil dies kein Werk der Liebe ist.

Was tat Jesus bei Seiner Gefangennahme im Garten Gethsemane, als Er sogar wusste was sie danach mit Ihm machen würden?

"Als aber, die um ihn waren, sahen, was geschehen würde, sprachen sie: Herr, sollen wir mit dem Schwert dreinschlagen? Und einer von ihnen schlug nach dem Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm sein rechtes Ohr ab. Da sprach Jesus: Lasst ab! Nicht weiter! Und er rührte sein Ohr an und heilte ihn." (Lk 22, 49-51)

Jesus sagte nicht nur "hört auf damit!" sondern heilte auch noch das Ohr Seines Schlächters und opferte sich danach, damit dies alles endlich ein Ende finden kann – in Liebe und durch Liebe; in Gott, durch Gott und zu Gott hin!

​3. SIEGEL: STARKE VERTEURUNG DER ENERGIE- UND LEBENSUNTERHALTSKOSTEN

​Prüfungsfrage und -Antwort: Gott ist der Versorger

"Als (das Lamm) dann das dritte Siegel öffnete, hörte ich das dritte Lebewesen rufen: »Komm!« Da erschien vor meinen Augen ein schwarzes Roß, dessen Reiter eine Waage in der Hand hielt; und ich hörte, wie eine Stimme mitten unter den vier Lebewesen sagte: »Ein Speisemaß Weizen für einen Denar und drei Speisemaß Gerste für einen Denar! Doch dem Öl und dem Wein darfst du keinen Schaden zufügen!«" (Offb 6, 5-6)

Gott ist der Versorger. Denn von Ihm allein kommt alles; selbst der Regen und das Wasser, das eine üppige Ernte erst möglich macht. Wenn jemand aber viel Geld zur Verfügung hat und einfach aus dem vollen schöpfen kann, sollte er sich freuen, dass Gott ihm so viel Gutes zugedacht hat. Doch leider wissen das die Wenigsten und gehen mit dem Geld nicht so um, als wenn es von Gott käme, sondern so, als wenn sie es sich nur selber zu zuschreiben hätten. Aber ohne Gottes Gunst würde ihr Leben (in dieser Frage) ganz anders aussehen. Wenn du nun, zu jenen "Glücklichen" gehörst und das aber für ungerecht hältst, weil es ja auf der Welt so viel ärmere Menschen gibt als dich, dann gebe doch einfach entsprechend viel von dem ab was du hast. Vielleicht hat Gott dir ja auch so viel gegeben, damit du es mit anderen großzügig teilst. Doch wir sollten weise sein und niemals mit dem Finger auf Gott zeigen – denn wir werden immer verlieren – sondern viel mehr sollte uns bewusst werden, dass der Ball in unserem Feld liegt und wir den Weg der Liebe gehen soll(t)en.

Denn "Niemand kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird einem anhängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. Deshalb sage ich euch: Seid nicht besorgt für euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch für euren Leib, was ihr anziehen sollt! Ist nicht das Leben mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung? Seht hin auf die Vögel des Himmels, dass sie weder säen noch ernten noch in Scheunen sammeln, und euer himmlischer Vater ernährt sie ⟨doch⟩. Seid ihr nicht viel wertvoller als sie? Wer aber unter euch kann mit Sorgen seiner Lebenslänge eine Elle zusetzen? Und warum seid ihr um Kleidung besorgt? Betrachtet die Lilien des Feldes, wie sie wachsen; sie mühen sich nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch aber, dass selbst nicht Salomo in all seiner Herrlichkeit bekleidet war wie eine von diesen. Wenn aber Gott das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, ⟨wird er das⟩ nicht viel mehr euch ⟨tun⟩, ihr Kleingläubigen? So seid nun nicht besorgt, indem ihr sagt: Was sollen wir essen? Oder: Was sollen wir trinken? Oder: Was sollen wir anziehen? Denn nach diesem allen trachten die Nationen; denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr dies alles benötigt. Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit! Und dies alles wird euch hinzugefügt werden. So seid nun nicht besorgt um den morgigen Tag! Denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat an seinem Übel genug." (Mt 6, 24-34)

Vertrauen wir auf Gott und Seiner großen Liebe für uns!

DIE ERSTEN SIEGEL UND WORUM ES GEHT

(Gott)Vater und (Gott)Sohn erkennen, wie sie in Wahrheit sind und sie in dieser Wahrheit anbeten und ehren. (Joh 17,3)

Jesus lehrte selbst, und unterstrich es später immer wieder, nicht nur durch den Apostel Johannes, dass es zwei große Wahrheiten über Gott gibt: Gott ist Geist und Gott ist Liebe! (Joh 4,24 + 1Joh 4,8)

Daran hat sich nichts geändert. Auch heute noch gilt es zu erkennen, dass Gott Liebe ist. Damit wir Seinen Namen heiligen und die entsprechenden Werke tun. Doch wenn wir wissen, dass Gott Liebe ist, können wir Ihm auch ebenso bedingungslos vertrauen und das müssen wir jetzt unbedingt. Denn eine Beziehung ohne Vertrauen, ja sogar eine Hochzeit ohne Vertrauen, ist keine Beziehung der Liebe. Wir aber sind die Braut Christi und Gott will mit uns eine Liebesbeziehung führen. Und wie sehr Er uns liebt, sehen wir allein am Kreuz und Seinem qualvollen Tod für uns, als wir noch Feinde waren. Jetzt aber hat Er uns mit sich selbst, durch Seinen sterblichen Leib, unter größten Qualen versöhnt. Fast so, als wenn eine Mutter unter großen Schmerzen ihr Kind gebiert. Und so sind auch wir unter noch viel größeren Schmerzen geboren worden. Nicht aber um weiterhin Seine Feinde zu sein sondern Seine Freunde. Jesus gab Sein Leben unter großen Qualen für uns hin, damit wir Seine Freunde werden und das sind wir nun. Leben wir es auch entsprechend und vertrauen wir Ihm, Gott(Vater) der uns so sehr liebt, dass Sein Sohn für uns gestorben ist, und das nicht allein für uns sondern auch für jeden anderen Menschen, um auch ihn zu Seinem Freund – ja, zu einem Freund Gottes – zu machen.

Liebe ist die Frage und Antwort auf diese Zeit und deshalb auch die Rote Linie, die wir, als Gottes Kinder und Zeugen, nicht übertreten sollen. Daher auch unser Name: Christen in Liebe. Denn für Gott gibt es keinen Grund, nicht in Liebe sein zu können. Erst recht nicht, wenn die Welt in Dunkelheit versinkt. Wenn Gott kein Licht ist, wo sollten wir es finden können? In der Dunkelheit ist Er der Ort an dem wir Licht und Hoffnung sehen sollen. In finsterer Nacht ist Gott das Licht. Das gilt nicht nur für das erste Siegel aber ganz besonders für das Erste. Denn im Fall von Corona ist für die Meisten Menschen offenbar am Schwersten zu leben, was Gott selber ist: Liebe. Das ist für die Welt nachvollziehbar aber tragischerweise fällt es offenbar auch vielen Gemeinden und christlichen Organisationen etc. nicht leichter, dies zu leben und vor zu leben. Auch sie können es nur in weltlichen Maßstäben und gehen Hand in Hand mit dem Denken der Welt. Wenn dann noch an vielen Orten der Supermarkt um die Ecke offen aber die Kirche geschlossen ist, ist alles auf den Kopf gestellt. Oder ist das leibliche Wohlergehen wichtiger als das Geistliche? Das ist die Lehre Satans (erste Prüfung Jesu in der Wüste) und viel zu viele Kirchen/Gemeinden haben sie nicht bestanden; überall auf der Welt und in vielen Konfessionen. Jesus kommt zurück aber was wird Er in Seinen Gemeinden vorfinden? Liebe ist dabei das, was uns eine klare Sicht schenkt; gerade auch im Umgang mit Corona. Handeln wir in Liebe, in unbegrenzter Liebe – so wie Liebe ist und Jesus daher ebenfalls handeln würde – handeln wir nach Gottes Willen. Eigentlich ganz einfach, wenn wir auf Gott vertrauen können. Und wenn wir das noch nicht so können, wie Jesus es getan hätte, dann sollten wir uns doch mit aller Kraft danach ausstrecken, dies so tun zu können. Denn wir sind Jünger/Nachfolger Jesu – ja, sogar der Leib Jesu und wie könnte der Leib anders handeln als der Geist – und deshalb ist 2G auch keine Option für Gott sondern eine Beleidigung Seines heiligen Wesens und ein Zeichen dafür, dass man in diesem Punkt nicht Gott folgt und dafür beten sollte, dass man Ihm auch in dieser Hinsicht folgen kann.

 

Liebe ist der Kompass; weil Gott unser Kompass ist. Gottes Wille ist der Leuchtturm, an dem wir uns nicht nur selber ausrichten müssen sondern der wir auch für andere sein sollen. Damit um so mehr erkennen, das Gott wahrlich Liebe ist. Und wir als Kirche/Gemeinde müssen es entsprechend vorleben (zu 2G ausführlich, bei der Erläuterung des 1. Siegels). Denn 2G ist richtig übel und gerade in Zeiten, in denen die Welt feststellt wie dringend sie Gott braucht und Ihn jetzt nicht kennt, müssen wir einen um so deutlicheren Unterschied machen und es entsprechend anders/richtig leben. Und damit auch jenen vorleben, und ein Vorbild sein, die diesen Weg noch nicht gehen können. Weil wir Gott nicht nur kennen dürfen sondern auch Seine Freunde geworden sind, dürfen wir dabei auf übernatürliche Unterstützung vertrauen; ja, das sollen wir sogar! Denn Gott ist für uns und alle sollen sehen wie herrlich Er ist und deshalb auch wirkt; durch Sein Volk – weil Er mit ihnen ist, weil Er mit uns ist meine Geschwister! Diesen Unterschied sollte man nicht nur durch Lobpreis, Predigt und Gebet sondern auch durch viele Werke in der Welt sehen; natürlich immer in Liebe und das bedeutet jeden in seinen Ängsten, Sorgen und Nöten ernst zu nehmen, liebevoll zu begegnen und an die Hand zu nehmen. Doch sollten wir einem anderen nicht unseren Glauben überstülpen. Deshalb ist vor allem das Vorleben so wichtig und gerade dadurch zu ermutigen und zu überzeugen. Das unser Gegenüber sagt: So will ich auch sein: so friedvoll, so hoffnungsvoll, so angstfrei, so Gott und den Menschen zugewandt; so voll Liebe – und das in diesen Zeiten! Wäre das nicht ein schönes Zeugnis und wahrlich Gott zur Ehre und vielen zum Segen?

Wir sind Freunde des allmächtigen Allmächtigen! Macht Euch das bitte immer wieder bewusst. Beugen wir unsere Knie aus Liebe, erheben wir unsere Köpfe zum Himmel und vertrauen wir auf unseren herrlichen Gott; der nicht weniger als Liebe ist und deshalb auch von uns nicht weniger sehen möchte!

 

Denn wir sind das Licht (Liebe) und Salz (Reinigung) der Welt – Gott zur Ehre und vielen zum Segen!

WILLKOMMEN BEI
CHRISTEN IN LIEBE

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