

Du wirst geistlich gestärkt, weltlich vernetzt und erfährst wichtige Hintergründe zu der Zeit in der wir leben. Viele fragen sich auch, ob dies die Zeit ist die in Offb13, im Abschnitt mit dem "Zeichen des Tieres", zu lesen ist. Deshalb verneinen wir das bereits an dieser Stelle ausdrücklich. Nicht nur, weil es vielen Menschen Angst macht sondern vor allem, weil uns dieser falsche Fokus den wahren Blick auf die Ereignisse nimmt, anstatt ihn uns zu geben. Gott möchte nicht das wir in Angst und Unsicherheit leben sondern bietet uns Klarheit und Sicherheit an. Du solltest aber auch wissen, dass unsere Zeit direkt mit jener Zeit (in Offb13) verbunden ist und ein großes Geheimnis offenbar wird.
Unser Gott hat wunderschöne Dinge vor. Es ist die Sternstunde Seiner Kinder und ihrer Kirchen/Gemeinden; es ist Zeit, im großen Stil zu ernten! Und deshalb will Satan, das auch unbedingt verhindern und versucht uns heute mehr denn je zu verwirren, zu schwächen und Knüppel zwischen die Beine zu werfen, damit wir stolpern und von der Lehre Jesu abfallen. Aber Gott ist mit uns, deshalb fürchte Dich bitte nicht! Erfahre und verstehe wie wichtig diese Zeit ist, wo die rote Linie verläuft – die wir nicht übertreten sollen – und weshalb wir jetzt mehr denn je dazu aufgefordert sind, den Auftrag Jesu zu erfüllen und das Licht der Liebe gemeinsam in die Welt zu tragen; in Liebe.
Wir sind wie Sterne in der Nacht, die die Dunkelheit erleuchten. Wir sind nicht nur allzeit geliebte sondern sollen auch zu jeder Zeit, und in jeder Hinsicht, selbst liebende sein. "Daran wird jeder erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt", sagte Jesus und gab uns ein neues Gebot. (Johannes 13,35) Ja, dies ist die Sternstunde der Kinder Gottes und ihrer Kirchen/Gemeinden; zur Ehre Gottes und zum Heil für alle Menschen, die Jesus suchen oder zu denen Er kommt!
So lasst uns gerade jetzt lieben, wie niemals zuvor, liebe Geschwister. Lasst uns Gott vertrauen und Seinen überreichen Segen von uns aus in die Welt tragen, ihr die Freude an unserem himmlischen Vater vorleben und ernten, ernten, ernten; wie Jesus und Seine ersten Jünger, unsere Geschwister, damals!
Das ist Gottesliebe, das ist Geschwisterliebe und so bekommt auch die Welt wieder die richtige Würze, den richtigen Geschmack – den Geschmack Gottes, wenn Sein wahrer Wille sichtbar wird – und dies dient ihr zum Heil und ist wahre Nächstenliebe. Wenn wir Menschen nicht nur helfen und für sie da sind sondern ihnen auch helfen zu heilen und Gott zu finden. Denn mit Corona hat die Endzeit begonnen und wir sollten jetzt einmal mehr das tun wollen, was Menschen wirklich hilft, und unsere Aufgabe erfüllen und von Gott zeugen. Deshalb müssen wir jetzt um so stärker im Glauben sein, damit wir auch in dieser Zeit – ja, gerade in dieser Zeit – auf Gott vertrauen und Seinen Willen tun können; aus Nächstenliebe und also aus Gottesliebe.
Denn Jesus ist für jeden Menschen qualvoll am Kreuz gestorben; weil Er jeden liebt und deshalb auch gerettet wissen will! Und das ist auch der sogenannte Missionsbefehl (aus Matthäus 28,19-20), der im Rahmen der Gebote gelebt werden soll und nicht in dem die Gebote gebrochen werden gelebt werden kann; denn wie könnte man sie dann richtig lehren. Alles ist untrennbar miteinander verbunden.
Sein wir in Liebe, sein wir in der Dunkelheit das Licht das den Weg erleuchtet und ihn für jeden sichtbar macht. Leuchten wir auch in finsterer Nacht wie Sterne des Himmels.
Sei Licht, nicht erst morgen sondern schon jetzt!
Mit großer Besorgnis sehen wir, wie unsere Gemeinschaft beginnt auseinander zu fallen. Deshalb wollen wir für den Zusammenhalt in den Kirchen/Gemeinden und den Zusammenhalt der Kirche eintreten und damit der Christen untereinander; die heilige Gemeinschaft stärken und miteinander vernetzen.
Zu Beginn des Jahres 2021 gab Jesus Seinen Gemeinden eine Botschaft mit auf den Weg, die nicht nur zeigt in welcher Zeit wir uns befinden sondern auch, welche Herausforderungen wir in den nächsten Jahren zu bestehen haben und was wir unbedingt einhalten müssen. Andreas, dem die Botschaft gegeben wurde und der zum Ende des selben Jahres dafür dieses Gebetsnetzwerk ins Leben rief, überschrieb sie mit den Worten: Ein Wort der Hoffnung, ein Wort der Warnung, ein Wort der Ermutigung – ein Wort der Liebe. Diese prophetischen Worte wollen wir mit allen teilen und uns über weitere Erkenntnisse biblisch fundiert austauschen. Sowie für alle Fragen, die daran anknüpfen, Raum schaffen: zum Austausch, zur Diskussion, zur Ermutigung und Erbauung und nicht zuletzt zum Gebet; und alles getragen durch Gebet – ein Raum der Hoffnung und der Liebe, gegen alle Anfechtungen.
Weil es aber nicht allein um die Vernetzung, zum gegenseitigen Austausch und zur Unterstützung sowie Stärkung, im weltlichen Sinne, geht sondern auch um die geistliche Unterstützung dabei, im himmlischen Sinne, sind wir ein Gebetsnetzwerk und nicht nur ein Netzwerk. Wir vergessen leider oft, wie kraftvoll unsere Gebete sein können und sind, wenn wir nach Gottes Willen beten; auch daran wollen wir immer wieder erinnern. Und so wie es auch Jesus tat und viel betete, dies sogar zur Grundlage für Seinen Erfolg erklärte und entsprechend lehrte, wollen auch wir in jeder Hinsicht auf Gott schauen sowie dazu ermutigen es uns bzw. Jesus gleich zu tun. Denn Gott ist unsere Stärke, der Fels auf den wir vertrauen dürfen und vertrauen sollen – gerade in schwierigen Zeiten. Wir sind also keine reine Gebetsgruppe, die nur betet, sondern ein Netzwerk; getragen durch Gebet. Wir haben auch das Gebet im Fokus, dies ist aber nicht unsere Primäre Aufgabe. Viel mehr ist es ein Geschenk an und für die ganze christliche Gemeinschaft (Gemeinden, Organisationen, Veranstaltungen etc.), um auch diese nach Gottes Willen zu stärken. Wenn wir Gottes Willen kennen, können wir auch zu diesem Willen hin beten und so wirken unsere Gebete dann auch entsprechend unserem Herzen; weil Jesus es mit uns zusammen machen möchte, damit wir auf der einen Seite lernen und auf der andere Seite geistlich gestärkt und in jeder Hinsicht im Glauben erbaut werden. Und gestärkt werden wir immer dann, wenn wir auf Gott schauen. Uns stärken die Gebete aber nicht nur selbst sondern sie unterstützen auch unsere Aufgabe und Weg und helfen uns zudem dabei, auch in dieser herausfordernden Zeit, das Erste und höchste Gebot stets im Auge zu behalten und vor allem im Herzen zu bewahren; doch dazu gleich nochmal mehr. Gebet entspricht sozusagen immer einer Win-Win-Win-Situation, weil es Gottes Wille ist, das wir das tun und Gottes Willen zu tun ist immer ein Gewinn; in jeder Hinsicht und also auch für jeden und Alles. Wir vertrauen Gott nur leider viel zu selten.
Gerade für Deutschland bzw. die deutschen Kirchen/Gemeinden ist es ein besonderer Wink Gottes, dass auch die aktuelle Jahreslosung einen Teil der Botschaft aufgreift, die Jesus Andreas für Seine Kirche/Glieder in diesen Zeiten gab; als Hilfe und Vorbild für die Welt. Dies weist auch auf den Weg hin, der in anderen Prophezeiungen unserer Zeit bereits seinen Raum gefunden hat: das Deutschland bzw. die deutschen Kirchen/Gemeinden in naher Zukunft eine bedeutende Rolle spielen könnten bzw. werden; sollte auch dies ein Wort Gottes sein und es könnte durchaus passen. Stand heute, ist davon aber leider kaum etwas zu sehen. Aber wäre das nicht herrlich? Also lasst es uns jetzt doch einfach wahr machen! Denn auch anhand der aktuellen Jahreslosung wird dieser Mangel deutlich. Bereits im letzten Jahr wurde dieses Wort Jesu in viel zu vielen deutschen Kirchen/Gemeinden, sogar zum Gottesdienst, nicht mehr eingehalten – weltweit mal ganz zu schweigen – und doch hat sich kaum jemand öffentlich darüber empört und sich an die Seite seines Herrn gestellt. Die Meisten nahmen es einfach stillschweigend, schulterzuckend hin und einige haben es sogar selbst gefordert und sich damit über Gottes Willen gestellt; mit Verweis auf die weltliche, besondere Situation. Doch auch das müssen wir verstehen und damit in Liebe umgehen, meine Geschwister. Denn Angst kann von jetzt auf gleich alles, was eben noch so schön glänzte, in einen farblosen Trümmerhaufen verwandeln (Matthäus 7, 24-27). Doch nur Liebe kann dieses Haus wieder aufbauen und ihm zu früherem Glanz verhelfen. Und das ist unsere Aufgabe sowie dazu beizutragen, dass andere Häuser gar nicht erst einstürzen sondern in der Ehre Gottes erstrahlen; zum Heil für jeden. Damit noch viele, den heiligen Willen unseres herrlichen Gottes erkennen und zu Ihm kommen können. Und deshalb gab Er uns jetzt auch, nachdem wir uns im vergangen Jahr nicht gerade mit Ruhm bekleckert und zur Ehre Gottes beigetragen haben, diese wunderschöne Losung und Hausaufgabe mit auf den Weg:
1. PETRUS 5,8
EUER WIDERSACHER, DER TEUFEL, GEHT UMHER WIE EIN BRÜLLENDER LÖWE UND SUCHT, WEN ER VERSCHLINGEN KANN
Gott erinnert uns darin erneut an Sein wunderbares Wesen, und kraftvolles Wort, und es so leben zu wollen ist heute wichtiger denn je. Wir sehen aber auch, dass dies für viele eine große Herausforderung ist und freuen uns, ihr immer wieder neu begegnen zu können, von unserem herrlichen Gott zu zeugen und unseren Geschwistern auch auf diesem Weg dienen zu dürfen. So dass sie einmal mehr im Glauben erbaut werden; sei es durch ein Ermutigendes oder Ermahnendes Wort. Doch immer so wie Paulus und die ersten Apostel es lehrten: in Liebe und zur Liebe hin.
Die Geschwisterliebe und die Nächstenliebe sind viel mehr als nur ein Ausdruck von Liebe unter Menschen. Die Geschwisterliebe bezieht sich direkt auf das höchste Gebot: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt!" (Matthäus 22,37) Deshalb muss sie auch im Herzen der Gemeinde verankert bleiben. Und Johannes formuliert es nochmal ganz deutlich: "Wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, der kann nicht Gott lieben, den er nicht sieht. Dies Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, dass der auch seinen Bruder liebe." (1. Johannes 4, 20-21) Wenn wir Gott nicht von ganzem Herzen lieben, können wir weder uns selbst, noch unseren Nächsten, noch unsere Geschwister lieben. Die Liebe zu Gott ist die Grundlage, um andere Menschen lieben zu können. Nur wenn wir mit Gott in Beziehung leben, Seine Liebe erfahren und mit Ihm gehen, können wir andere Menschen und auch unsere Geschwister von ganzem Herzen lieben. Denn Gottes Wesen ist die Überwindung jeder Trennung!
Wenn durch eine Handlung Menschen ausgeschlossen werden oder in Gefahr geraten, entspricht es nicht der Liebe und also der Lehre Jesu und sie sollte abgelehnt werden (Maske tragen etc. und einen einfachen Test zu machen, zählen wir in diesen Zeiten aber nicht dazu, weil es für viele wichtig ist und wir keine Angst sondern Liebe zu den Menschen tragen sollen; doch dieses Entgegenkommen muss natürlich auch seine Grenze haben. Diese ist z.B. dann erreicht, wenn wir uns dadurch selbst in Gefahr bringen müssten und also selbst in Gefahr bringen würden; denn wir sollen Gott auch nicht versuchen). Jesus hat niemanden ausgeschlossen sondern ist sogar zu Aussätzigen gegangen, hat sie berührt oder wurde von ihnen berührt, und mit Sündern – wie wir es einmal waren, liebe Geschwister – hat Er gemeinsam gegessen und für uns sogar den Tod überwunden. Deshalb sollten auch wir nicht dazu beitragen, dass Menschen ausgeschlossen werden und selbst Menschen auszuschließen muss ein NoGo für uns bleiben. Wenn wir uns auf Christus berufen, dann müssen auch wir immer mehr sein wollen, wie Jesus war als Er auf Erden wandelte und also Gott ist. Denn wer "sein Wort hält, in dem ist wahrlich die Liebe Gottes vollkommen. Daran erkennen wir, dass wir in ihm sind. Wer sagt, dass er in ihm (Jesus) bleibt, der soll so leben, wie er gelebt hat." (1. Johannes 2, 5-6) Oder sind wir etwa nicht Gottes lebendiger Tempel; Ihm zur Ehre, Lob und Dank geweiht? Gott aber schließt nicht aus sondern ein, ein in das Feuer Seiner Liebe. Das ist Liebe – Liebe brennt – und ohne Gott ist sie nur begrenzt möglich; ohne Jesus können wir nichts tun. Seine vollkommene Liebe überwindet alle Grenzen.
Ja, bei Gott ist das Heil oder die Rettung und nicht das Unheil oder die Gefahr sondern die Rettung aus der Gefahr. Liebe und Rettung, geschenkt durch den Glauben. Es ist die Zeit der Gnade, die Überwindung jeder Trennung; durch Liebe! Deshalb brauchen wir uns auch nicht zu fürchten sondern im Gegenteil, sollten wir uns gerade jetzt einmal mehr über unseren herrlichen Gott freuen, der uns so sehr liebt, dass Er uns auch im Angesicht unserer Feinde den Tisch reich deckt und uns voll einschenkt (Psalm 23 sowie 2.Korinther 1,9). Was für ein Geschenk und Privileg, auch in dieser Zeit überhaupt keine Angst haben zu müssen, teilen wir es mit allen anderen; als Zeugnis der Gnade, auch ihnen zur Hoffnung und zum Heil – zeugen wir vom Himmel und nicht von der Erde! Feiern wir Gottesdienst, nicht trotz der hohen Zahlen sondern wegen der hohen Zahlen und das wir, die wir uns Kinder des lebendigen Gottes nennen dürfen, ganz in Seiner Liebe geborgen und sicher glauben dürfen, ja das sogar glauben sollen und es also auch sind! Auch dafür soll unsere Gemeinschaft ein lebendiges Zeugnis sein. Wir sind eine heilige Gemeinschaft, ein Abbild der Himmlischen hier auf der Erde; der Tempel Gottes – wer also, wenn nicht wir?
Es mag für den einen oder anderen eine größere Herausforderung sein aber wenn wir diesen Weg verlassen, verlassen wir das Evangelium; doch es gibt nur ein Evangelium. Gehen wir also auch diesen Weg gemeinsam und freuen wir uns darüber, dass Gott an unserer Seite ist.
JOHANNES 6,37 + JAHRESLOSUNG 2022
Deshalb gründen wir, das Gebetsnetzwerk Christen in Liebe
DIE GEBOTE DER LIEBE WERDEN ANGEGRIFFEN, DENN JESUS HAT GROSSES VOR
Wir sind überkonfessionell und würden uns freuen, wenn auch Du ein Teil davon sein würdest; Jesus braucht in der Endzeit jedes Seiner Glieder:
Einfach anmelden, Jesu Botschaft für diese Zeit lesen, mit anderen Geschwistern ins Gespräch kommen und sich kennenlernen. Füreinander beten, gegenseitig stärken und unterstützen; im Glauben erbauen.
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